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FTX-Chef will sich vom „Rettungsmarkt“ zurückziehen, Krypto-Winter ist selbstverschuldet

Veröffentlicht am 13.10.2022, 17:15
FTX-Chef will sich vom „Rettungsmarkt“ zurückziehen, Krypto-Winter ist selbstverschuldet
CELH
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FTX-Chef Sam Bankman-Fried denkt über eine Rettung der insolventen Krypto-Sparplattform Celsius (NASDAQ:CELH) nach, doch ansonsten will er sich vom „Rettungsmarkt“ zurückziehen“. Die geschädigten Kunden der zahlungsunfähigen Krypto-Plattform Voyager, deren Vermögen inzwischen bereits von der FTX aufgekauft wurden, sollen derweil schon bald ausgezahlt werden.

„Ich bin mir sicher, dass es noch etwas gibt, das wir übersehen haben, aber eigentlich haben wir soweit alles abgedeckt. Es kann zumindest nichts Großes mehr geben“, wie Bankman-Fried mit Blick auf den sogenannten Rettungsmarkt – also den Markt um zahlungsunfähige Krypto-Unternehmen – im Rahmen der DC FinTech Week am 11. Oktober einschätzt. Dem fügt er an: „Es gibt noch größere Insolvenzverfahren, in denen wir vielleicht oder vielleicht auch nicht eine Rolle spielen werden, aber eigentlich haben wir dann schon alle Schritte gemacht, die wir machen wollen.“

Nichtsdestotrotz will FTX die Lage weiter beobachten. So will das einflussreiche Krypto-Unternehmen zwischenzeitlich prüfen, ob „noch mit verhältnismäßigen Mitteln andere Teile der Kryptobranche im Notfall effizient gestützt werden können“.

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