Durch den Kollaps der systemrelevanten Kryptobörse FTX werden die Forderungen nach Krypto-Regulierung nun umso lauter, doch der beliebte amerikanische Politiker Andrew Yang befürchtet, dass derartige Vorhaben vor dem Hintergrund des Skandals zum Nachteil der Kryptobranche sein könnten.
Im Rahmen des Texas Blockchain Summit in Austin machte Yang am 18. November die entsprechenden Äußerungen, indem er feststellte, dass die Insolvenz der FTX eine Regulierung nach Augenmaß für die nächste Zeit umso schwerer macht.
„Ich war immer der Meinung, dass intelligente Regulierung eine gute Sache ist. Ich denke, das könnte der Branche im Hinblick auf Marktreife und Massentauglichkeit helfen. Doch leider haben wir diesen Zug jetzt verpasst und zwar ziemlich eindeutig“, wie der Politiker den Zusammenbruch des FTX-Konzerns als Zäsur für Krypto einordnet.
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