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Videospiele wurden im späten 20. Jahrhundert als Mittel zur Ablenkung vom Alltag entwickelt. Doch neuere Technologien und eine digitalere Gesellschaft haben dazu beigetragen, dass aus einer Freizeitbeschäftigung eine milliardenschwere Industrie geworden ist, die ständig wächst.
Von den 1970er- bis zu den 2000er-Jahren waren Pay-to-Play-Spiele das vorherrschende Modell. Hier konnte man die Software entweder mit einer einmaligen Zahlung kaufen oder diese, meist in Form von Monatsabos, auf Zeit nutzen.
In den 2010er Jahren haben Unternehmen allmählich das Free-to-Play-Modell erforscht und profitierten dabei von globalen App-Stores und Marktplätzen, die erfolgreiche Franchises wie Fornite und Apex Legends hervorgebracht haben. Darüber hinaus haben Streaming-Plattformen wie Twitch und das Aufkommen großer Esports-Communities eine weitere wirtschaftliche Ebene für professionelle Gamer und Entwickler geschaffen.
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