Kurz nachdem Bloomberg am Freitag berichtet hat, dass die amerikanischen Aufsichtsbehörden Ermittlungen gegen die marktführende Kryptobörse Binance eingeleitet haben sollen, meldete sich deren Mitgründer und Geschäftsführer Changpeng Zhao (CZ) mit einem Dementi zu Wort.
In einer Fragerunde (AMA) auf Clubhouse nahm CZ spontan zu den Vorwürfen Stellung. „Das ist eine ganz frische Meldung, die erst ein paar Minuten alt ist“, wie der Binance-CEO zunächst feststellte. Anschließend führte er aus: „In dem entsprechenden Nachrichtenartikel ist nie von einem Fehlverhalten unsererseits die Rede. Ich habe ihn nicht vor mir, und müsste nochmal genau nachlesen, aber soweit ich weiß, wird Binance kein konkretes Fehlverhalten zur Last gelegt. Damit führt sich der Artikel also selbst ad absurdum.“
Der Geschäftsführer der Kryptobörse weist zudem darauf hin, dass die Firmenpolitik eigentlich kein Kommentar zur Kommunikation mit Behörden vorsieht, was für Binance allerdings erschweren würde, die Vorwürfe des Berichts wirksam zu entkräften, der sich auf eine anonyme Quelle beruft.
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