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Texanisches Gericht verhängt eine Geldstrafe in Höhe von 400.000 US-Dollar wegen Bitcoin-Betrugsschemas

Veröffentlicht am 12.07.2019, 21:14
© Reuters.
BTC/USD
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Ein Bundesgericht in Texas hat zwei Angeklagte zu einer Strafe von 400.000 US-Dollar für die Durchführung eines betrügerischen Programms verurteilt. Die Angeklagten sollen Privatpersonen um Bitcoin (BTC) gebeten haben, so die US-amerikanische Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in einer Mitteilung.

Richter Reed C. O'Connor vom US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Texas reichte am 28. Juni 2019 eine sogenanntes "Order and Default Judgement" ein. In der Anklage behauptete er, die US-Bürger Morgan Hunt und Kim Hecroft hätten ein betrügerisches Verfahren zur Forderung von Bitcoin aus der Öffentlichkeit eingeleitet, um in Handelsprodukte wie binäre Optionen, Diamanten und Fremdwährungskontrakte zu investieren. Die Angeklagten hätten Geschäfte über die Unternehmen Diamonds Trading Investment House und First Options Trading getätigt.

In der Anordnung heißt es ausdrücklich, dass die Beschuldigten fälschlicherweise behaupteten, sie würden Kundengelder verwenden, um zum Wohle der Kunden in den Handel zu investieren. Darüber hinaus stellten sie ihre Erfahrungen als Händler und Portfoliomanager falsch dar und teilten den Kunden mit, dass sie ihre Investment-Profite nicht abheben können, ohne eine Steuer an die CFTC zu zahlen. Jedoch zweckentfremdeten sie alle Kundengelder.

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