Investing.com -- Intesa Sanpaolo (BIT:ISP) SpA, Italiens größte Bankengruppe, hat erstmals Bitcoin in einer Spot-Transaktion erworben. Die Bank kaufte Kryptowährungen im Wert von rund 1 Million Euro (1 Million US-Dollar) und signalisiert damit ihr verstärktes Engagement in dieser Anlageklasse.
Der Kauf erfolgte am Montag, wobei die Bank 11 Bitcoin erwarb, wie Niccolò Bardoscia, Leiter des Digital Asset Trading und Investments der Bank, mitteilte. Bardoscia gab diese Information in einer internen E-Mail bekannt, die später auf dem Online-Forum 4chan auftauchte. Ein Sprecher von Intesa lehnte eine Stellungnahme zu diesem Thema ab.
Im November hatte Bloomberg berichtet, dass Intesas Krypto-Abteilung die erforderlichen internen Genehmigungen erhalten und die technischen Systeme für Spot-Krypto-Käufe eingerichtet hatte. Bereits 2023 hatte die Bank einen eigenen Krypto-Handelsdesk innerhalb ihrer Unternehmens- und Investmentbanking-Sparte etabliert.
Vor diesem Kauf beschränkten sich die Krypto-Aktivitäten der Bank auf den Handel mit Krypto-Optionen, -Futures und börsengehandelten Fonds (ETFs).
Diese Entwicklung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem auch andere führende Finanzinstitute ihre Krypto-Aktivitäten ausweiten. Der Schritt von Intesa Sanpaolo unterstreicht das wachsende Interesse traditioneller Banken an digitalen Vermögenswerten und könnte als Wegbereiter für weitere Investitionen in diesem Bereich dienen.
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