Schon früh in der Pandemie weckte der erhöhte Bedarf an verschiedenen Bioüberwachungsmaßnahmen das Interesse an datenschutzfreundlichen Technologien wie der Blockchain. Solche könnten inmitten der Krise die Daten des öffentlichen Gesundheitswesens schützen.
Ein Twitter-Nutzer behauptete letzte Woche, dass das Corona-Testzentrum des Frankfurter Flughafens offenbar die IOTA-Blockchain-Technologie verwende, um den Gesundheitszustand der Passagiere zu verwalten. Das wurde nun von dem Technologieanbieter gegenüber Cointelegraph bestätigt.
Ubirch, ein Anbieter von Blockchain-Cybersicherheitstechnologien aus Köln hat die IT-Infrastruktur für eine Lösung entwickelt, die das Unternehmen "Digitales Corona-Testzertifikat" nennt. Mit der Lösung kann man den SARS-CoV-2-Status einer Person nachweisen. Dabei werden die europäischen Datenschutzstandards im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung eingehalten. Ein Vertreter von Ubirch erklärte:
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