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Joachim Schwerin, Principal Economist bei der EU-Kommission im Interview – über europäischen Krypto-Ansatz und Blockchain als Philosophie

Veröffentlicht am 21.12.2022, 19:34
Joachim Schwerin, Principal Economist bei der EU-Kommission im Interview – über europäischen Krypto-Ansatz und Blockchain als Philosophie

Im Oktober hat die Europäische Union den Text ihres Regulierungsrahmens “Markets in Crypto Assets” (MiCA) fertiggestellt. Die Zeiten ohne staatliche Aufsicht könnten in der EU bald vorbei sein, denn neben Meldepflichten kategorisiert MiCA Kryptoassets in einzelne Bereiche, für die jeweils bestimmte Regeln gelten.

Die weitreichende Krypto-Richtlinie, die für Krypto-Dienstleister und Emittenten von digitalen Vermögenswerten in 27 EU-Ländern gelten würde, wurde zuerst 2020 von der Europäischen Kommission eingeführt, der Exekutive der EU, die für das Vorschlagen neuer Gesetze zuständig ist. Mit dieser Idee zur Regulierung von Kryptoassets hat die Europäische Kommission einen mutigen Schritt unternommen und sowohl den Willen als auch die Fähigkeit gezeigt, sich kreativ mit komplexen Themen auseinanderzusetzen.

Dr. Joachim Schwerin, Leitender Ökonom im Referat „Digitale Transformation der Industrie“ der Generaldirektion für Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU bei der Europäischen Kommission, ist für die Politikentwicklung in den Bereichen Token-Ökonomie und Distributed-Ledger-Technologien sowie deren Anwendungen in der Realwirtschaft verantwortlich. Im Gespräch mit Cointelegraph auf Deutsch legt Schwerin seine eigenen Ansichten dar zur umfassenden Wichtigkeit von Dezentralität und zur Rolle von Stablecoins sowie darüber, warum wir unbedingt eine einheitliche Terminologie rund um Krypto herausarbeiten müssen.[1]

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