Der kommende Vorsitzende der britischen Finanzaufsicht FCA lässt in einem Regierungs-Meeting eine ablehnend Haltung gegenüber der Kryptobranche durchblicken.
Ashley Alder, der im Februar die Zügel der Financial Conduct Authority übernehmen wird, hat am 14. Dezember entsprechend erklärt, dass Krypto-Unternehmen nach seiner Einschätzung „absichtlich schwer zu fassen sind“ und dass die Branche allgemein Geldwäsche befördert.
Wie die Financial Times berichtet, betont der derzeit noch amtierende Chef der Börsenaufsicht von Hongkong, dass die Kryptobranche seiner Meinung nach Risiken birgt, die eine umfassende Regulierung benötigen: