Das knallharte Vorgehen der amerikanischen Börsenaufsicht SEC gegen die Kryptobranche wird von der Mehrheit der Krypto-Anleger als positiv empfunden, wie eine neue Umfrage nun zeigt.
Wie aus der entsprechenden MLIV Pulse Survey von Bloomberg hervorgeht, geben knapp 60 % der 564 Befragten an, dass sie die jüngsten Schläge der SEC gegen Krypto-Unternehmen als positives Signal für künftige Investitionen in die Anlageklasse werten.
Demnach ist für 65 % der Privatanleger eine Investition dank stärkerer Strafverfolgung gegen die Kryptobranche „umso wahrscheinlicher“. Bei den professionellen Investoren trifft dies ebenfalls auf eine Mehrheit von 56 % zu.
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