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Schlechte Nachrichten für Ripple (XRP)? LBRY bekommt Entscheidung über Wertpapierfrage die

Veröffentlicht am 12.07.2023, 17:00
Aktualisiert 12.07.2023, 17:35
Schlechte Nachrichten für Ripple (XRP)? LBRY bekommt Entscheidung über Wertpapierfrage die

Ripple kann wohl doch noch nicht so siegesgewiss sein, nachdem ein US-Richter es abgelehnt hat, darüber zu entscheiden, ob der Sekundärverkauf von LBRY Credits (LBC) ein Wertpapier darstellt.

Am 11. Juli fällte Richter Paul Barbadoro vom US-Bezirksgericht in New Hampshire die Entscheidung in einem Fall, den die US-Wertpapieraufsicht SEC gegen die dezentrale Content-Plattform LBRY angestrengt hatte.

Das Urteil könnte einen Präzedenzfall für andere Richter darstellen. Insbesondere für die Richterin im Fall zwischen der SEC gegen Ripple.

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Richter Barbadoro entschied bewusst, keine Aussage darüber zu treffen, ob LBC als Wertpapier zu betrachten ist. Seine Gründe könnten vielfältig sein, wie z.B. mangelnde Zuständigkeit oder der Bedarf an weiteren Informationen. Seine Entscheidung stellt keine Positionierung dar, sondern unterlässt eine abschließende Aussage. Diese spezifische Nicht-Entscheidung hat keinen direkten Einfluss auf den Ripple-Fall, da sie weder einen Präzedenzfall schafft noch eine rechtliche Interpretation darstellt. Jegliche angedeutete Bedeutung für den Ripple-Fall ist spekulativ und basiert auf Annahmen über das zukünftige Vorgehen der SEC und anderer Richter. Die Erwähnung von Ripple dient vermutlich eher dazu, das Interesse des Publikums zu wecken. Jedoch ist jeder rechtliche Fall einzigartig und beruht auf individuellen Gegebenheiten.
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