Native Kryptowährungen waren in diesem Jahr der Knackpunkt für den Zusammenbruch mehrerer einflussreicher Krypto-Projekte, darunter zuletzt der viel beachtete Kollaps der FTX. Die südkoreanische Finanzbehörde KoFIU hat dies ebenfalls bemerkt und nun entsprechend Untersuchungen im Hinblick auf Kryptobörsen und deren firmeneigenen Kryptowährungen aufgenommen.
Auch im Zentrum der Liquiditätskrise der FTX, die letztendlich zur Insolvenz von 130 Unternehmen innerhalb der FTX Group geführt hat, stand die firmeneigene Kryptowährung FTX Token (FTT).
Während es südkoreanischen Kryptobörsen eigentlich verboten ist, eigene Tokens herauszugeben, will die KoFIU mit ihren Untersuchungen jetzt zusätzlich prüfen, ob und inwiefern Anleger durch derartige Kryptowährungen von Dienstleistern geschädigt werden könnten.
Lesen Sie weiter auf Cointelegraph
![Südkorea leitet Untersuchungen zu firmeneigenen Kryptowährungen von Börsen ein](https://d8-invdn-com.investing.com/content/pic6f64b2f6db4f04192acdf740836f987d.jpg)