Terra-Gründer Do Kwon, der von den südkoreanischen Justizbehörden zur Fahndung ausgeschrieben ist und dessen Aufenthaltsort unbekannt ist, gibt an, dass er keineswegs flüchtig ist und seinen ganz normalen Alltag lebt.
Wie Kwon in einem Tweet vom gestrigen Montag schreibt, könnte er in den letzten Wochen dem ein oder anderen Mitglied der Krypto-Community begegnet sein, denn der ehemalige Terra-Chef bewegt sich nach eigenen Angaben weiterhin völlig frei auf der Straße oder in Einkaufspassagen. Zudem gibt Kwon zu bedenken, dass sein Name nicht auf der „Roten Liste“ von Interpol verzeichnet ist, obwohl die Behörde zuletzt eine „Rote Ausschreibung“ gegen Kwon ausgestellt hat. Allerdings werden auch nicht alle Namen auf der Roten Liste öffentlich gemacht.
„Ich schreibe weiterhin in meinem Wohnzimmer Programmiercode“, wie Kwon die scheinbare Flucht verneint. Dem fügt er an: „Ich unternehme keinerlei Anstrengungen, um mich zu verstecken.“
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