Die türkische Behörde zur Bekämpfung von Finanzkriminalität schließt sich als nächste wichtige Regierungsbehörde den Ermittlungen gegen die insolvente Kryptobörse FTX an.
Neben der FTX selbst will die türkische Behörde auch gegen wichtige Einzelpersonen und Unternehmen mit Verbindung zur Krypto-Handelsplattform ermitteln, darunter Banken, Zahlungsdienstleister und Krypto-Dienstleister, wie es in der entsprechenden Mitteilung vom 14. November heißt.
FTX Turkey, die ortsansässige Tochter des Krypto-Konzerns, hat immerhin schon ein Google-Formular zur Verfügung gestellt, über das sich geschädigte türkische Nutzer für die Auszahlung ihrer Gelder eintragen können. Ein konkreter Zeitpunkt einer möglichen Rückerstattung geht daraus jedoch nicht hervor.
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