Nach ersten Tests und Forschungsergebnissen seitens der ukrainischen Zentralbank gibt es Bedenken, dass die Herausgabe einer eigenen Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) ungewollt zur Bedrohung für das heimische Bankenwesen werden könnte.
Am 21. Februar hat die Nationalbank der Ukraine (NBU) in einer Pressekonferenz die vorläufigen Ergebnisse ihrer „E-Hrywnja“, einer digitalisierten Version ihrer Landeswährung, vorgestellt und im Zuge dessen bestätigt, dass die Forschungsarbeiten weiter fortgesetzt werden.
Dabei hat die Zentralbank offengelegt, dass sie noch immer Bedenken hat, dass die Digitalwährun negative Auswirkungen auf die Finanzstabilität und das Bankensystem der Ukraine haben könnte. So heißt es in einer offiziellen Stellungnahme: