Die US-Staatsanwaltschaft hat einen Antrag von einem ehemaligen Mitarbeiter des NFT-Marktplatzes OpenSea abgelehnt, den Begriff Insiderhandel aus der Anklage zu streichen.
Die Staatsanwaltschaft erklärte in einer Notiz vom 14. Oktober, dieser Begriff würde die Handlungen die dem ehemaligen OpenSea-Produktmanager Nathaniel Chastain vorgeworfen werden, genau beschreiben. Damit reagierte sie laut Law360 auf einen Antrag vom 3. Oktober von Chastain, demzufolge dieser Begriff nicht mehr verwendet werden sollte.
Chastain wurde im Juni angeklagt, weil er von Juni bis September 2021 angeblich 45 NFTs über anonyme Wallets gekauft und mit Gewinn verkauft haben soll. Dabei soll er seine Position bei OpenSea ausgenutzt haben, um vorherzusehen, welche Sammlungen auf der Homepage veröffentlicht werden. Dadurch ist der Wert oft gestiegen.
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