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Investing.com – Der Zahlungsdienstleister VISA arbeitet mit seinen 20.500 Mitarbeitern daran, dass man keine Marktanteile an den aufstrebenden Kryptomarkt verliert. Unternehmen wie Ripple forcieren die Revolutionierung der etablierten Zahlungsströme, indem sie schnellere und preiswerter Alternativen bieten.
Für die Etablierung der Blockchain-Technologie in der Gesellschaft dürfte es ein großer Vorteil sein, wenn ein allseits bekannter Platzhirsch sein Geschäft darauf ausrichtet.
Der Visa (NYSE:V) CEO Alfred Kelly erklärte am Dienstag, dass man an einer Reihe von Projekten beteiligt ist, welche sich mit digitalen Zentralbankwährungen (CBDC) und Stablecoins beschäftigen. Aus seiner Sicht werden diese künftig eine bedeutende Rolle bei den Zahlungsströmen spielen, weshalb eine Anpassung der vorhandenen Infrastruktur nötig ist.
Visa ist am Kryptomarkt alles andere als ein Neuling. Es bestehen bereits zahlreiche Partnerschaften mit Kryptoplattformen, bei denen Visa-Kunden die Möglichkeit haben Bitcoin, Ethereum & Co zu kaufen. Pünktlich zum Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft brachte das Unternehmen außerdem eine eigene NFT-Kollektion heraus – Visa Masters of Movement.
Die Vision von Alfred Kelly ist, dass Kunden mithilfe der Krypto-Technologie schon bald automatisierte Zahlungen für ihre Telefon- und Stromrechnungen einrichten können, die dann über ihre privaten Wallets beglichen werden.
Von Marco Oehrl
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