Der Zusammenbruch der FTX wirkt sich nicht nur auf die Anleger und Investoren der Kryptobörse aus, sondern zwingt nun selbst städtische Geschäftspartner, die eigenen Pläne zu überdenken.
So zum Beispiel Südkoreas zweitgrößte Stadt Busan, die in Folge des spektakulären Scheiterns der FTX ihre Pläne für eine eigene Kryptobörse jetzt in Frage stellt, wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am heutigen 23. November berichtet.
Die Stadt und deren Finanzbehörden bekommen durch den Vorfall entsprechend immer mehr Zweifel an der Idee einer eigenen öffentlichen Handelsplattform für Digitalwährungen.
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![Wegen FTX-Kollaps – Busan legt städtische Krypto-Handelsplattform auf Eis](https://d8-invdn-com.investing.com/content/picf1d5b9e85e672c001b52700e925fb7ba.jpg)