Zwei Analystinnen der großen Wall Street Bank sind der Überzeugung, dass eine Investition in Bitcoin für viele Portfolios ein gutes Absicherungsmittel gegen die Schwankungen in traditionellen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Handelswaren ist.
Demnach wäre eine kleine Investition von 1 % der Größe des jeweiligen Portfolios ratsam, um sich wiederum nicht zu stark den Wertschwankungen von Bitcoin auszusetzen. Nachdem die marktführende Kryptowährung am 21. Februar bei 58.000 US-Dollar ihr neues aktuelles Rekordhoch erreicht hat, ging es anschließend wieder um 20 % nach unten. Insgesamt liegt Bitcoin seit Anfang des Jahres dennoch 60 % im Plus.
Wie Bloomberg berichtet, erklären die JPM-Analystinnen Joyce Chang und Amy Ho dahingehend in einem Rundschreiben an die Klienten der Bank:
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![Wider den eigenen Thesen? – JPMorgan rät nun doch zu Bitcoin als Absicherungsmittel](https://d8-invdn-com.akamaized.net/content/pic5dd74ffdfdce196e09cd4dfe82c20ab8.jpg)