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Zentrum für die Vierte Industrielle Revolution in Indien eröffnet – Förderung der Blockchain-Entwicklung

Veröffentlicht am 18.10.2018, 17:55
© Reuters.  Zentrum für die Vierte Industrielle Revolution in Indien eröffnet – Förderung der Blockchain-Entwicklung

Vor genau einer Woche wurde durch das Weltwirtschaftsforum,
welches mit WEF abgekürzt werden kann, das Zentrum für die Vierte Industrielle
Revolution in Indien eröffnet. Ziel dieser Einrichtung sei unter anderem die
Beschleunigung der Entwicklung der Blockchain-Technologie in Indien. Dadurch
sollen, so der indische Premierminister Narendra Modi, mehr Möglichkeiten
innerhalb des Landes geschaffen werden.

Das World Economic Forum – WEF

Das Weltwirtschaftsforum findet seinen Ursprung bei der Gründung
1971 in der Schweiz durch Klaus Schwab. Jährlich werden durch es Treffen organisiert,
bei welchem international führende Wirtschaftsexperten, Politiker,
Intellektuelle und Journalisten zusammenkommen. Bei diesen Veranstaltungen
werden dann globale Fragen diskutiert. Neben den Treffen publiziert das Forum regelmäßig
Forschungsberichte. Wie nun das WEF berichtet, wird, genau wie es bereits in San
Francisco, Tokio und Peking der Fall war, in Indien ein Zentrum für die Vierte
Industrielle Revolution in Betrieb genommen. Das neue Zentrum in Mahatastra soll
dazu beitragen, dass die indische Regierung besser für Entwicklung neuer Technologien
vorbereitet ist.

Voraussetzungen für Technologieentwicklung

Planmäßig wird das neue Zentrum direkt mit der Regierung auf
nationaler Ebene kooperieren. Dadurch lassen sich neue politische Rahmenbedingungen
und Protokolle für neue Technologien besser entwickeln. Aufgrund der Absicht
der Kooperation werden auch Personen aus hohen Wirtschafts- und Wissenschaftspositionen,
sowie Personen aus Internationalen Organisationen und Start-Ups an der Ausgestaltung
teilhaben. NITI Aayog, das Nationale Institut zur Transformation Indiens,
koordiniert die Partnerschaft unter verschiedenen Ministerien. Die Entwicklung
von Drohnen, Künstlicher Intelligenz und das Voranschreiten mit der Blockchain-Technologie
sind die ersten Projektbereiche, welche das neue Zentrum in Angriff nimmt.

Dazu sagte der WEF-Gründer Klaus Schwab während der Eröffnung:
„Die vierte industrielle Revolution wird verändern, wie wir produzieren, wie
wir konsumieren, wie wir kommunizieren und wie wir leben. Um den
technologischen Fortschritt auf den Menschen auszurichten, müssen wir proaktiv
zusammenarbeiten und die notwendigen grundlegenden Prinzipien und politischen
Standards schaffen, um sicherzustellen, dass wir das volle Potenzial für ein
besseres Leben nutzen. Indien entwickelt sich zu einer großen technologischen
globalen Kraft und deshalb bin ich besonders stolz, das Zentrum für die Vierte
Industrielle Revolution in Indien zu verkünden.“

Angst vor neuen Technologien?

Viele – auch der Ministerpräsident Narendra Modi – sprachen sich
für die Möglichkeiten aus, die neue Technologien bieten. Die Bevölkerung habe
zwar aufgrund der raschen Ausbreitung maschinellen Lernens, Künstlicher
Intelligenz, des Internet der Dinge, der Blockchain und Big Data Angst vor
Arbeitsplatzverlust, jedoch würden diese Neuerungen das Wesen der Beschäftigung
ändern und Möglichkeiten schaffen. Modi sagte: „Einige Leute sind besorgt, dass
der Fortschritt der Technologie negative Auswirkungen auf die Arbeitsplätze
haben wird, aber die Realität ist anders. Industrie 4.0 wird jene Aspekte
berühren, die bisher noch nicht berührt sind. Das wird die Art der Arbeit
verändern und neue Möglichkeiten schaffen.“

Weiter legte er Wert darauf zu fokussieren, dass die
Regierung für jede politische Veränderung offen sei, um die Ergebnisse der Vierten
Industriellen Revolution zu inkorporieren. Überzeugt wirkte Modi, als er sagte:
„Unsere Vielfalt, unser demografisches Potenzial, die schnell wachsende
Marktgröße und die digitale Infrastruktur haben das Potenzial, Indien zu einem
globalen Zentrum für Forschung und Implementierung zu machen“,

Momentan arbeitet der indische Staat an einem
flächendeckenden Internetzugang. Dieser soll landesweit sein, also auch die
abgelegensten Dörfer miteinbeziehen. Dafür ist beabsichtigt, etwa 32 000 WLAN-Hotspots
in vor allem ländlichen Gebieten einzurichten. Der bisherige Anstieg an Technologienutzung
ist an dem mobilen Datenverbrauch des Landes ablesbar. So stieg dieser seit
2014 um das 30-fache an. Das Tempo, in dem sich die Technologien mit dem landesweiten
Internetzugang über Hotspots ausbreiten werden, ist daher kaum vorstellbar.

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Ein Beitrag von Rocketcrypto.

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