NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist am Mittwoch im New Yorker Handel deutlich unter 1,31 US-Dollar geblieben. Nach einem Ausflug über diese Marke auf den höchsten Stand seit Ende Februar geriet die Gemeinschaftswährung etwas unter Druck und notierte zuletzt bei 1,3057 Dollar. Im europäischen Geschäft hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,3086 (Dienstag: 1,3040) Dollar festgesetzt.
Für die schwächelnde Kursentwicklung machten Devisenexperten das wegen einer Panne vorzeitig veröffentlichte Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed ('Minutes') verantwortlich. Dieses deutete an, dass die Währungshüter ihre sperrangelweit geöffneten Geldschleusen früher als geplant wieder schließen könnte und gab so dem Dollar Auftrieb./gl/he
Für die schwächelnde Kursentwicklung machten Devisenexperten das wegen einer Panne vorzeitig veröffentlichte Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed ('Minutes') verantwortlich. Dieses deutete an, dass die Währungshüter ihre sperrangelweit geöffneten Geldschleusen früher als geplant wieder schließen könnte und gab so dem Dollar Auftrieb./gl/he