WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Verkauf von Aktien des Autobauers General Motors spült gut 1 Milliarde US-Dollar (755 Mio Euro) in die US-Staatskasse. Die Regierung hatte ausgenutzt, dass der Kurs durch die Rückkehr der Opel-Mutter in den wichtigen Aktienindex S&P 500 gestiegen war und 30 Millionen Papiere zu 34,41 Dollar losgeschlagen.
Nach dem Verkauf halte der Staat noch 189,2 Millionen GM-Aktien, erklärte das Finanzministerium am Donnerstag in Washington. Das entspricht einem Anteil an dem zweitgrößten Autokonzern der Welt von knapp 14 Prozent. Die Regierung hatte erklärt, sich bis Anfang 2014 ganz zurückziehen zu wollen. Sie hatte GM in der Wirtschaftkrise 2009 gerettet und war dadurch zum Großaktionär aufgestiegen./das/DP/jha
Nach dem Verkauf halte der Staat noch 189,2 Millionen GM-Aktien, erklärte das Finanzministerium am Donnerstag in Washington. Das entspricht einem Anteil an dem zweitgrößten Autokonzern der Welt von knapp 14 Prozent. Die Regierung hatte erklärt, sich bis Anfang 2014 ganz zurückziehen zu wollen. Sie hatte GM in der Wirtschaftkrise 2009 gerettet und war dadurch zum Großaktionär aufgestiegen./das/DP/jha