FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - MODERATE GEWINNE ERWARTET - Vor der mit Spannung erwarteten Entscheidung der US-Notenbank Fed zur weiteren Geldpolitik dürfte der Dax mit moderaten Gewinnen in den Mittwoch starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,31 Prozent höher bei 8.624 Punkten. Die Marktakteure dürften erneut zurückhaltend agieren und das Ergebniss der Sitzung des Offenmarktausschusses der Fed (FOMC) am Abend abwarten, sagte Analyst Dirk Gojny von der National-Bank. Selbst bei einer nur moderaten Kürzung der Anleihenkäufe, dürften die Marktteilnehmer aber sofort die Frage nach dem nächsten Schritt stellen. Daher hält Gojny einer fortgesetzte Unsicherheit für möglich. Die Vorgaben aus Übersee sind durchwachsen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial rückte seit dem Xetra-Schluss am Vortag um 0,06 Prozent vor. Die asiatischen Börsen gaben überwiegend nach.
USA: - FREUNDLICH - An einem ereignisarmen Handelstag in New York haben sich die wichtigsten Aktienindizes der USA am Dienstag freundlich präsentiert. Technologiewerte profitierten von positiv aufgenommenen Microsoft-Nachrichten und einer Stabilisierung der Apple-Aktie. Entsprechend ging der Nasdaq 100 auf dem höchsten Stand seit November 2000 aus dem Handel.
ASIEN: - ÜBERWIEGEND SCHWÄCHER, TOKIO FREUNDLICH - In Asien haben die meisten Börsen am Mittwoch Kursverluste verzeichnet. Marktteilnehmer warten gespannt auf den weiteren geldpolitischen Kurs der US-Notenbank Fed, der an diesem Abend mit der Zinsentscheidung kommuniziert werden sollte. Die Börse in Tokio widersetze sich dem schwächeren Trend mit deutlichen Kursgewinnen.
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DAX 8.596,95 -0,19%
XDAX 8.617,17 +0,10%
EuroSTOXX 50 2.890,95 -0,13%
Stoxx50 2.780,10 -0,51%
DJIA 15.529,73 +0,23%
S&P 500 1.704,76 +0,42%
NASDAQ 100 3.190,83 +0,70%
Nikkei 14.466,04 +1,05%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - FED IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt gilt die Aufmerksamkeit der Investoren am Mittwoch ganz der amerikanischen Geldpolitik. Am Abend wird die Federal Reserve bekanntgeben, ob sie ihre zur Konjunkturbelebung aufgelegten Anleihekäufe von gegenwärtig 85 Milliarden Dollar pro Monat wie allgemein erwartet verringern wird. Im Blick steht auch das Zinsversprechen der Notenbank (Forward Guidance): Weil die Arbeitslosenquote in den vergangenen Monaten zügig gesunken ist, könnte die Fed den Schwellenwert reduzieren, von dem an Zinserhöhungen möglich werden. Die durchwachsene Stimmung an den asiatischen Börsen spricht für einen wenig bewegten Start am deutschen Rentenmarkt.
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Bund-Future 138,06 -0,07%
T-Note-Future 124,23 0,06%
T-Bond-Future 130,47 0,10%
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DEVISEN: - EURO STABIL - Der Euro hat sich am Donnerstagmorgen stabil gezeigt. Der Markt warte auf die US-Notenbank und ihre weiteren geldpolitischen Pläne, hieß es einstimmig von Marktteilnehmern. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3363 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3356 (Montag: 1,3357) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7487 (0,7487) Euro.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3362 +0,04%
USD/Yen 99,20 +0,07%
Euro/Yen 132,55 +0,10%
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ROHÖL - PREISE WENIG VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch vor mit Hochspannung erwarteten Entscheidungen der US-Notenbank Fed kaum verändert. An den Finanzmärkten gibt es am Mittwoch ein alles beherrschendes Thema: die amerikanische Geldpolitik. Am Abend wird die Fed bekanntgeben, ob sie ihre zur Konjunkturbelebung aufgelegten Anleihekäufe von gegenwärtig 85 Milliarden Dollar pro Monat wie allgemein erwartet verringern wird. Im Blick steht auch das Zinsversprechen der Notenbank (Forward Guidance). Weil die Arbeitslosenquote in den letzten Monaten zügig gesunken ist, könnte die Fed die Schwelle reduzieren, von der ab sie an Zinserhöhungen denken will. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI stieg indes leicht um 25 Cent auf 105,67 Dollar.
Brent 108,11 -0,08 USD (7:15 Uhr)
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/rum
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - MODERATE GEWINNE ERWARTET - Vor der mit Spannung erwarteten Entscheidung der US-Notenbank Fed zur weiteren Geldpolitik dürfte der Dax
USA: - FREUNDLICH - An einem ereignisarmen Handelstag in New York haben sich die wichtigsten Aktienindizes der USA am Dienstag freundlich präsentiert. Technologiewerte profitierten von positiv aufgenommenen Microsoft-Nachrichten und einer Stabilisierung der Apple-Aktie. Entsprechend ging der Nasdaq 100
ASIEN: - ÜBERWIEGEND SCHWÄCHER, TOKIO FREUNDLICH - In Asien haben die meisten Börsen am Mittwoch Kursverluste verzeichnet. Marktteilnehmer warten gespannt auf den weiteren geldpolitischen Kurs der US-Notenbank Fed, der an diesem Abend mit der Zinsentscheidung kommuniziert werden sollte. Die Börse in Tokio widersetze sich dem schwächeren Trend mit deutlichen Kursgewinnen.
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DAX 8.596,95 -0,19%
XDAX 8.617,17 +0,10%
EuroSTOXX 50 2.890,95 -0,13%
Stoxx50 2.780,10 -0,51%
DJIA 15.529,73 +0,23%
S&P 500 1.704,76 +0,42%
NASDAQ 100 3.190,83 +0,70%
Nikkei 14.466,04 +1,05%
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RENTEN: - FED IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt gilt die Aufmerksamkeit der Investoren am Mittwoch ganz der amerikanischen Geldpolitik. Am Abend wird die Federal Reserve bekanntgeben, ob sie ihre zur Konjunkturbelebung aufgelegten Anleihekäufe von gegenwärtig 85 Milliarden Dollar pro Monat wie allgemein erwartet verringern wird. Im Blick steht auch das Zinsversprechen der Notenbank (Forward Guidance): Weil die Arbeitslosenquote in den vergangenen Monaten zügig gesunken ist, könnte die Fed den Schwellenwert reduzieren, von dem an Zinserhöhungen möglich werden. Die durchwachsene Stimmung an den asiatischen Börsen spricht für einen wenig bewegten Start am deutschen Rentenmarkt.
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Bund-Future 138,06 -0,07%
T-Note-Future 124,23 0,06%
T-Bond-Future 130,47 0,10%
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DEVISEN: - EURO STABIL - Der Euro
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Euro/USD 1,3362 +0,04%
USD/Yen 99,20 +0,07%
Euro/Yen 132,55 +0,10%
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ROHÖL - PREISE WENIG VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch vor mit Hochspannung erwarteten Entscheidungen der US-Notenbank Fed kaum verändert. An den Finanzmärkten gibt es am Mittwoch ein alles beherrschendes Thema: die amerikanische Geldpolitik. Am Abend wird die Fed bekanntgeben, ob sie ihre zur Konjunkturbelebung aufgelegten Anleihekäufe von gegenwärtig 85 Milliarden Dollar pro Monat wie allgemein erwartet verringern wird. Im Blick steht auch das Zinsversprechen der Notenbank (Forward Guidance). Weil die Arbeitslosenquote in den letzten Monaten zügig gesunken ist, könnte die Fed die Schwelle reduzieren, von der ab sie an Zinserhöhungen denken will. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI stieg indes leicht um 25 Cent auf 105,67 Dollar.
Brent 108,11 -0,08 USD (7:15 Uhr)
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