FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Neuemissionen: Vertrauen spürbar gesunken - IPO-Pipeline in der Warteschleife
Seit August ist die IPO-Aktivität zum Erliegen gekommen. Die letzten IPOs gab es im Juli, die momentan gut gefüllte IPO-Pipeline befindet sich in der Warteschleife.
21. November 2011. Die Euro-Schuldenkrise hat also die Stimmung am Primärmarkt deutlich eingetrübt. Nachdem der IPO-Indikator im zweiten Quartal bereits deutlich gefallen war, ist er im dritten Quartal mit einem Rückgang von 29,80 auf 27,97 Punkte weiter gefallen - und damit erstmals wieder unter das Niveau des ersten Quartals 2009. Die Befragung der Marktteilnehmer macht außerdem deutlich, dass derzeit kaum jemand an eine kurzfristige Erholung der IPO-Märkte glaubt. Zeit für IPO-Kandidaten, die für eine verbesserte Vorbereitung genutzt werden sollte.
Die vollständige Analyse lesen Sie auf www.boerse-frankfurt.de/sentiment.
© 21. November 2011 / Christoph Kaserer, TU München
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
Seit August ist die IPO-Aktivität zum Erliegen gekommen. Die letzten IPOs gab es im Juli, die momentan gut gefüllte IPO-Pipeline befindet sich in der Warteschleife.
21. November 2011. Die Euro-Schuldenkrise hat also die Stimmung am Primärmarkt deutlich eingetrübt. Nachdem der IPO-Indikator im zweiten Quartal bereits deutlich gefallen war, ist er im dritten Quartal mit einem Rückgang von 29,80 auf 27,97 Punkte weiter gefallen - und damit erstmals wieder unter das Niveau des ersten Quartals 2009. Die Befragung der Marktteilnehmer macht außerdem deutlich, dass derzeit kaum jemand an eine kurzfristige Erholung der IPO-Märkte glaubt. Zeit für IPO-Kandidaten, die für eine verbesserte Vorbereitung genutzt werden sollte.
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© 21. November 2011 / Christoph Kaserer, TU München
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