Die Produkte und Visionen des US-Technologiekonzerns Apple (NASDAQ:AAPL) haben schon immer die Phantasie der Anhänger und Analysten beflügelt. Das ist beim Apple Car, an dem das Unternehmen bereits seit rund vier Jahren arbeiten soll, nicht anders. Das Nachrichtenportal „n-tv.de“ zitiert in einem Bericht vom Mittwoch den „als bester Apple-Analyst geltenden“ Ming-Chi Kuo, der sich am Dienstagabend zum Apple Car geäußert hat.
Umsätze, die durch Decke gehen
Kuo führt auf „MacRumors“, einer US-amerikanischen Website, die Nachrichten und Gerüchte aus dem Apple-Universum zusammenfasst, aus, mit welchen Produkten der Apple-Konzern in Zukunft Milliarden erwirtschaften wird. Und dann kommt der Knaller: Für irgendwann zwischen 2023 und 2025 prognostiziert der Analyst die Präsentation des Apple Cars. Das werde das nächste große Ding des Konzerns und quasi eine Garantie für Umsätze, die durch die Decke gehen würden. Kuo begründet seine Prognose mit der Sogwirkung der smarten Apple-Produkte, der sich auch Autofahrer kaum entziehen könnten. Er glaubt, dass kein Konkurrent Apple in Sachen Technologie das Wasser reichen könne. Die Integration von Hardware, Software und Diensten habe das Unternehmen perfektioniert. Außerdem werde Apples Dienste-Sparte enorm davon profitieren, wenn das Unternehmen über das Apple Car bei der Auto-Finanzierung mitmischen sollte. Den Gerüchten um ein angebliches „iCar“, an dem Apple arbeitet, geben diese kühne Prognosen jedenfalls neue Nahrung.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.