Investing.com – Der amerikanische Dollar blieb heute gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert und schwebte zwischen kleinen Gewinnen und Verlusten, da Investoren vorsichtig bleiben aufgrund der Sorgen über das globale Wachstum, während die Finanzminister der Eurozone heute den zweiten Tag der Gespräche in Brüssel abhalten.
USD/CHF kam während dem frühen Nachmittagshandel mit 0.9738 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9753, ein leichter Zuwachs von 0.03%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9683, dem Tief vom 6. Juli und Widerstand bei 0.9798, dem Hoch vom Montag und zeitgleich 1.5 Jahreshoch.
Das Marktsentiment bleibt fragile, da die Märkte auf die Gespräche zwischen den Finanzministern der Eurozone warten, welche heute in den zweiten Tag gehen.
Am Montag konnten die Finanzminister der Eurozone eine Vereinbarung für 30 Milliarden EUR Hilfe für den problematischen Bankensektor Spaniens gegen Ende des Monats erreichen, während auch die Pläne zur Erweiterung der Deadline für Spanien zur Erreichung des Defizitziels bis 2014 genehmigt wurden.
Die Minister konnten allerdings keine Fortschritte hinsichtlich der Aktivierung des Rettungsfonds erreichen, um in die Bondmärkte einzugreifen und die Kosten für Anleihen Spaniens und Italiens zu senken.
Spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind auf 6.9% gesunken, wieder leicht unter der kritischen 6% Marke, die als weitgehend untragbar auf lange Sicht gilt.
Die Ängste über das globale Wachstum intensivierten sich nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Exporte und Importe Chinas im Juni gegenüber dem Vormonat zurückgegangen sind, als sich die schwache globalen Nachfrage auswirkte.
Der Schweizer Franken blieb gegenüber dem Euro unverändert, EUR/CHF wurde weiterhin bei 1.2010 gehandelt.
Offizielle Daten zeigten zudem, dass die industrielle Produktion in Frankreich im Mai um 1.9% gesunken ist, weit mehr als der erwartete Rückgang von 0.9%, nachdem im Vormonat ein Zuwachs von 1.4% verzeichnet wurde.
USD/CHF kam während dem frühen Nachmittagshandel mit 0.9738 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9753, ein leichter Zuwachs von 0.03%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9683, dem Tief vom 6. Juli und Widerstand bei 0.9798, dem Hoch vom Montag und zeitgleich 1.5 Jahreshoch.
Das Marktsentiment bleibt fragile, da die Märkte auf die Gespräche zwischen den Finanzministern der Eurozone warten, welche heute in den zweiten Tag gehen.
Am Montag konnten die Finanzminister der Eurozone eine Vereinbarung für 30 Milliarden EUR Hilfe für den problematischen Bankensektor Spaniens gegen Ende des Monats erreichen, während auch die Pläne zur Erweiterung der Deadline für Spanien zur Erreichung des Defizitziels bis 2014 genehmigt wurden.
Die Minister konnten allerdings keine Fortschritte hinsichtlich der Aktivierung des Rettungsfonds erreichen, um in die Bondmärkte einzugreifen und die Kosten für Anleihen Spaniens und Italiens zu senken.
Spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind auf 6.9% gesunken, wieder leicht unter der kritischen 6% Marke, die als weitgehend untragbar auf lange Sicht gilt.
Die Ängste über das globale Wachstum intensivierten sich nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Exporte und Importe Chinas im Juni gegenüber dem Vormonat zurückgegangen sind, als sich die schwache globalen Nachfrage auswirkte.
Der Schweizer Franken blieb gegenüber dem Euro unverändert, EUR/CHF wurde weiterhin bei 1.2010 gehandelt.
Offizielle Daten zeigten zudem, dass die industrielle Produktion in Frankreich im Mai um 1.9% gesunken ist, weit mehr als der erwartete Rückgang von 0.9%, nachdem im Vormonat ein Zuwachs von 1.4% verzeichnet wurde.