Zu einem der auffälligen Phänomene an den Finanzmärkten vorige Handelswoche gehörte eine auffällige Bewegung des japanischen Yen gegenüber diversen Währungen. Dazu gibt es eine interessante Einordnung der Deutschen Bank (DE:DBKGn), die in einer Mitteilung dazu einen ihrer FX-Experten zu Wort kommen lässt. Was war passiert? Der Yen stieg innerhalb von Minuten um über 3% gegenüber dem US-Dollar, fast 8% gegenüber dem australischen Dollar und fast 10% gegenüber der türkischen Lira.
Deutsche Bank: Auffällige Bewegung beim Yen – „flash crash“?
Eine solche drastische Kursbewegung innerhalb von Minuten ist für diese Währungspaare durchaus ungewöhnlich. Die Deutsche Bank verweist darauf, dass diese Entwicklung fast eine Stunde nach dem allgemein erwarteten „Downgrade“ von Apple (NASDAQ:AAPL) erfolgt sei, weshalb viele dies als Grund für die genannten Währungsveränderungen nannten. Dennoch gab es keine signifikanten Bewegungen bei den S&P Futures oder bei der chinesischen Währung Renminbi. Laut der Deutschen Bank waren es deshalb wahrscheinlich japanische Retail-Investoren, die die Bewegung beim Yen verursachten. Ob das wieder passieren könnte? Der von der Deutschen Bank genannte Experte bejaht dies, da die Retail-Investoren in Bezug auf den japanischen Yen eine wichtige Größe seien.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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