Neue Kooperation von Johnson Controls und der Fraunhofer-Einrichtung
für Polymermaterialien und Composite PYCO (mit Bild)
Burscheid (ots) -
Gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsarbeit für leichtere und
nachhaltigere Materialien im Automobilbau
Johnson Controls, ein weltweit führendes Unternehmen in der
automobilen Innenausstattung und Elektronik, und die
Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite PYCO,
Entwickler hochvernetzter Polymere entlang der gesamten Prozesskette,
haben eine langfristige Kooperation vereinbart. Beide wollen auf dem
Gebiet der faserverstärkten Kunstoffe für den Einsatz im Automobilbau
zusammenarbeiten.
Johnson Controls und die Fraunhofer PYCO treiben nachhaltige
Lösungen für eine ressourcenschonende Mobilität voran. Im Fokus der
gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsarbeit stehen recycle- und
reparierbare Polymersysteme mit hervorragenden mechanischen
Eigenschaften. Besonderes Augenmerk legen die Partner dabei auch auf
ganzheitlich energieeffiziente Produktionsverfahren.
'Wir freuen uns auf die Kooperation mit der Fraunhofer PYCO.
Gemeinsam wollen wir neue, leichtere Materialien entwickeln und sie
schnell zur Marktreife bringen', sagt Dr. Andreas Eppinger, Group
Vice President Technology Management von Johnson Controls. 'Die
Kooperation mit Johnson Controls ermöglicht es uns, langfristig mit
einem starken Partner im Bereich der leichten Werkstoffe für die
Automobilindustrie zusammenzuarbeiten', betont Prof. Dr. Monika
Bauer, Leiterin der PYCO.
Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit bauen Johnson Controls und die
Fraunhofer-Einrichtung das neue PYCO-Technikum im brandenburgischen
Wildau weiter aus und implementieren dort innovative
Verarbeitungstechnologien.
Über Johnson Controls
Johnson Controls ist ein globales Unternehmen mit einem breit
gefächerten Produkt- und Serviceangebot und Kunden in über 150
Ländern. Mit unseren 162.000 Mitarbeitern stellen wir hochwertige
Produkte her und bieten Dienstleistungen und Lösungen, mit denen wir
die Energie- und Betriebseffizienz von Gebäuden optimieren.
Starterbatterien für konventionelle Fahrzeuge, fortschrittliche
Energiespeicher für Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie
Innenraumlösungen für die Automobilindustrie ergänzen unser
Portfolio. Unser Engagement zur Nachhaltigkeit reicht zurück bis zu
unseren Wurzeln im Jahre 1885, als wir den ersten elektrischen
Raumthermostat erfanden. Durch unsere solide Wachstumsstrategie und
den Ausbau von Marktanteilen schaffen wir Werte für unsere
Anteilseigner und tragen zum Erfolg unserer Kunden bei.
Über Johnson Controls Automotive Experience
Johnson Controls ist weltweit führend bei Autositzen,
Dachhimmelsystemen, Türverkleidungen und Instrumententafeln sowie
Elektronik für den Fahrzeuginnenraum. Mit unseren Produkten,
Technologien und fortschrittlichen Fertigungsmethoden unterstützen
wir alle großen Automobilhersteller dabei, sich mit ihren Fahrzeugen
im Markt zu differenzieren. Mit 240 Standorten weltweit sind wir dort
vertreten, wo unsere Kunden uns brauchen. Vom Einzelbauteil bis hin
zu kompletten Innenraumsystemen begeistern Komfort und Design unserer
Produkte die Konsumenten. Dank unserer globalen Leistungsfähigkeit
statten wir rund 50 Millionen Fahrzeuge pro Jahr aus.
Über Fraunhofer PYCO
Die Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite
PYCO entwickelt hochvernetzte Polymere (Reaktivharze/Duromere) und
Faserverbundwerkstoffe für Anwendungen in allen Branchen,
insbesondere für die Verkehrstechnik. Die Anwendungsformen der
Reaktivharze für den Leichtbau sind vor allem Klebstoffe,
Beschichtungen, Lacke, Bindemittel, Inmolds/Gelcoats, Gießharze,
Prepregharze, Resin Transfer Molding (RTM), Pultrusionsharze und
Schäume. Diese haben besondere Eigenschaften, wie hohe
Flammfestigkeit, hohe Bruchzähigkeit (Sprödigkeit), geringer
Volumenschrumpf, schnelle und latente Härtung, Reparatureignung oder
Recyclebarkeit. Einmalig für eine Forschungseinrichtung in
Deutschland wird die gesamte Entwicklungskette vom Monomer bis zum
Bauteil abgedeckt. Je nach vom Anwender gewünschter Entwicklungsstufe
resultieren am Ende der Entwicklung Reaktivharz-Formulierungen,
faserverstärkte Materialien, Sandwichstrukturen oder andere
gewünschte Bauteile als Demonstratoren.
Originaltext: Johnson Controls Automotive Experience
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/19526
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_19526.rss2
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung:
Johnson Controls GmbH
Automotive Experience
Industriestraße 20-30
51399 Burscheid
Oliver Herkert
Tel.: +49 2174 65-4348
Fax: +49 2174 65-3219
E-Mail: oliver.herkert@jci.com
Disclaimer:
Johnson Controls GmbH, Industriestraße 20-30, 51399 Burscheid,
Germany
Geschäftsführung: Dr. Beda Bolzenius, Robert Bruce McDonald, Jerome
Dennis Okarma, Dr. Reiner Spatke
Registergericht: Amtsgericht Köln, HRB 49198; Ust-ID Nummer: DE 811
826 278
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
für Polymermaterialien und Composite PYCO (mit Bild)
Burscheid (ots) -
Gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsarbeit für leichtere und
nachhaltigere Materialien im Automobilbau
Johnson Controls, ein weltweit führendes Unternehmen in der
automobilen Innenausstattung und Elektronik, und die
Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite PYCO,
Entwickler hochvernetzter Polymere entlang der gesamten Prozesskette,
haben eine langfristige Kooperation vereinbart. Beide wollen auf dem
Gebiet der faserverstärkten Kunstoffe für den Einsatz im Automobilbau
zusammenarbeiten.
Johnson Controls und die Fraunhofer PYCO treiben nachhaltige
Lösungen für eine ressourcenschonende Mobilität voran. Im Fokus der
gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsarbeit stehen recycle- und
reparierbare Polymersysteme mit hervorragenden mechanischen
Eigenschaften. Besonderes Augenmerk legen die Partner dabei auch auf
ganzheitlich energieeffiziente Produktionsverfahren.
'Wir freuen uns auf die Kooperation mit der Fraunhofer PYCO.
Gemeinsam wollen wir neue, leichtere Materialien entwickeln und sie
schnell zur Marktreife bringen', sagt Dr. Andreas Eppinger, Group
Vice President Technology Management von Johnson Controls. 'Die
Kooperation mit Johnson Controls ermöglicht es uns, langfristig mit
einem starken Partner im Bereich der leichten Werkstoffe für die
Automobilindustrie zusammenzuarbeiten', betont Prof. Dr. Monika
Bauer, Leiterin der PYCO.
Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit bauen Johnson Controls und die
Fraunhofer-Einrichtung das neue PYCO-Technikum im brandenburgischen
Wildau weiter aus und implementieren dort innovative
Verarbeitungstechnologien.
Über Johnson Controls
Johnson Controls ist ein globales Unternehmen mit einem breit
gefächerten Produkt- und Serviceangebot und Kunden in über 150
Ländern. Mit unseren 162.000 Mitarbeitern stellen wir hochwertige
Produkte her und bieten Dienstleistungen und Lösungen, mit denen wir
die Energie- und Betriebseffizienz von Gebäuden optimieren.
Starterbatterien für konventionelle Fahrzeuge, fortschrittliche
Energiespeicher für Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie
Innenraumlösungen für die Automobilindustrie ergänzen unser
Portfolio. Unser Engagement zur Nachhaltigkeit reicht zurück bis zu
unseren Wurzeln im Jahre 1885, als wir den ersten elektrischen
Raumthermostat erfanden. Durch unsere solide Wachstumsstrategie und
den Ausbau von Marktanteilen schaffen wir Werte für unsere
Anteilseigner und tragen zum Erfolg unserer Kunden bei.
Über Johnson Controls Automotive Experience
Johnson Controls ist weltweit führend bei Autositzen,
Dachhimmelsystemen, Türverkleidungen und Instrumententafeln sowie
Elektronik für den Fahrzeuginnenraum. Mit unseren Produkten,
Technologien und fortschrittlichen Fertigungsmethoden unterstützen
wir alle großen Automobilhersteller dabei, sich mit ihren Fahrzeugen
im Markt zu differenzieren. Mit 240 Standorten weltweit sind wir dort
vertreten, wo unsere Kunden uns brauchen. Vom Einzelbauteil bis hin
zu kompletten Innenraumsystemen begeistern Komfort und Design unserer
Produkte die Konsumenten. Dank unserer globalen Leistungsfähigkeit
statten wir rund 50 Millionen Fahrzeuge pro Jahr aus.
Über Fraunhofer PYCO
Die Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite
PYCO entwickelt hochvernetzte Polymere (Reaktivharze/Duromere) und
Faserverbundwerkstoffe für Anwendungen in allen Branchen,
insbesondere für die Verkehrstechnik. Die Anwendungsformen der
Reaktivharze für den Leichtbau sind vor allem Klebstoffe,
Beschichtungen, Lacke, Bindemittel, Inmolds/Gelcoats, Gießharze,
Prepregharze, Resin Transfer Molding (RTM), Pultrusionsharze und
Schäume. Diese haben besondere Eigenschaften, wie hohe
Flammfestigkeit, hohe Bruchzähigkeit (Sprödigkeit), geringer
Volumenschrumpf, schnelle und latente Härtung, Reparatureignung oder
Recyclebarkeit. Einmalig für eine Forschungseinrichtung in
Deutschland wird die gesamte Entwicklungskette vom Monomer bis zum
Bauteil abgedeckt. Je nach vom Anwender gewünschter Entwicklungsstufe
resultieren am Ende der Entwicklung Reaktivharz-Formulierungen,
faserverstärkte Materialien, Sandwichstrukturen oder andere
gewünschte Bauteile als Demonstratoren.
Originaltext: Johnson Controls Automotive Experience
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/19526
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_19526.rss2
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung:
Johnson Controls GmbH
Automotive Experience
Industriestraße 20-30
51399 Burscheid
Oliver Herkert
Tel.: +49 2174 65-4348
Fax: +49 2174 65-3219
E-Mail: oliver.herkert@jci.com
Disclaimer:
Johnson Controls GmbH, Industriestraße 20-30, 51399 Burscheid,
Germany
Geschäftsführung: Dr. Beda Bolzenius, Robert Bruce McDonald, Jerome
Dennis Okarma, Dr. Reiner Spatke
Registergericht: Amtsgericht Köln, HRB 49198; Ust-ID Nummer: DE 811
826 278
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -