PNE WIND AG legt Bericht über erstes Quartal 2014 vor
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PNE WIND AG legt Bericht über erstes Quartal 2014 vor
14.05.2014 / 08:00
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Cuxhaven, 14. Mai 2014 - Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG hat heute
seinen Bericht über das erste Quartal des Geschäftsjahres 2014 vorgelegt.
Trotz erheblicher Vorleistungen in Windpark-Projekte mit einer Nennleistung
von rund 100 MW, die sich derzeit im Konzern in Bau befinden, konnte ein
nahezu ausgeglichenes Quartalsergebnis erzielt werden.
Im ersten Quartal 2014, das - im Gegensatz zum Vorjahreszeitraum - nun auch
die WKN AG und ihre Tochtergesellschaften beinhaltet, erwirtschaftete der
Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 32,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 12,2 Mio.
Euro), ein Betriebsergebnis (EBIT) von -0,8 Mio. Euro (im Vorjahr: -2,5
Mio. Euro) und ein unverwässertes Ergebnis je Aktie in Höhe von -0,09 Euro
(im Vorjahr: -0,09 Euro) .
Dazu erklärt Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender (CEO) der PNE WIND AG:
"Einen großen Anteil an der erfreulichen Steigerung des operativen
Geschäfts hat in diesem Jahr der Bereich Windkraft onshore. Zudem wird
deutlich, dass wir vor allem auch durch die Übernahme der WKN AG mit
unserer weiter verstärkten Auslandspräsenz unser Geschäftsmodell auf ein
noch breiteres Fundament gestellt haben. Dies wird sich in Zukunft
auszahlen."
In Deutschland werden von der PNE WIND-Gruppe aktuell Windparks mit rund
100 MW Nennleistung gebaut. Weitere Windpark-Projekte sind bereits
genehmigt (23 MW) oder befinden sich im Genehmigungsverfahren. Außerdem
konnte die PNE WIND AG den bereits im Dezember verkauften brandenburgischen
Windpark "Calau IIA" mit 15,4 MW im ersten Quartal in Betrieb nehmen und an
die Hamburger Beteiligungsgesellschaft CEE übergeben. Mit
"Görike-Söllenthin" (6 MW) wurde im April ein weiterer Windpark in
Brandenburg an die EnBW Energie Baden-Württemberg AG veräußert.
Parallel baut der Konzern seine internationalen Aktivitäten aus: Im Ausland
befinden sich momentan Windparks in den USA (bis zu 153 MW) und Frankreich
(12 MW) im Bau. Darüber hinaus sind weitere Projekte in Frankreich (10 MW),
Italien (30 MW), Großbritannien (20 MW), Ungarn (78 MW), Rumänien (102 MW)
und Polen (32 MW) bereits genehmigt. In der Türkei wird die PNE WIND AG
zukünftig mit der STEAG GmbH kooperieren. Der Essener Stromproduzent hat
langjährige Erfahrungen mit Energie-Projekten in der Türkei. Im neu
gegründeten Gemeinschaftsunternehmen werden die in Entwicklung befindlichen
Windparks beider Partner jetzt für die kommende Ausschreibungsrunde
vorbereitet.
"Unsere Entwicklungspipeline onshore wie offshore ist gut gefüllt und
verspricht bei der jetzt begonnenen verstärkten Umsetzung von Projekten
kontinuierliche Rückflüsse. Auf dieser Basis blicken wir optimistisch in
die Zukunft. Nachdem wir unsere vorherige Dreijahresprognose erfüllt haben,
bestätigen wir für den Konzern, einschließlich der WKN AG, unsere Prognose:
wir erwarten in den Geschäftsjahren 2014 bis 2016 ein EBIT von kumuliert
110 bis 130 Mio. Euro", so Martin Billhardt.
Den Bericht über das erste Quartal 2014 hat die PNE WIND AG heute auf
ihrer Internetseite www.pnewind.com veröffentlicht.
Unternehmensprofil
PNE WIND AG
Die PNE WIND AG mit Sitz in Cuxhaven plant und realisiert Windpark-Projekte
an Land (onshore) sowie auf hoher See (offshore). Dabei liegt die
Kernkompetenz in der Entwicklung, Projektierung, Realisierung und
Finanzierung von Windparks sowie deren Betrieb bzw. Verkauf mit
anschließendem Service. Bisher hat die PNE WIND-Gruppe bereits Windparks
mit einer Gesamtnennleistung von nahezu 2.000 Megawatt erfolgreich
projektiert.
Neben der Geschäftstätigkeit im etablierten deutschen Heimatmarkt
expandiert die PNE WIND-Gruppe zunehmend in dynamische Wachstumsmärkte und
ist über Joint Ventures und Tochtergesellschaften bereits in 14 Ländern in
Europa, Afrika und Nordamerika vertreten. In diesen Ländern werden
gegenwärtig Windpark-Projekte mit einer Nennleistung von rund 4.800
Megawatt bearbeitet, die mittelfristig realisiert werden sollen.
Darüber hinaus entwickelt die PNE WIND AG Offshore-Windpark-Projekte, von
denen vier große Vorhaben in deutschen Gewässern bereits genehmigt wurden.
Kontakt:
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Leiter Unternehmenskommunikation
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