Investing.com – Der amerikanische Dollar ist am Freitag gegenüber dem Schweizer Franken gesunken und musste einen großen Teil der über die Woche erzielten Gewinne wieder abgeben, jedoch blieb das Greenback weiterhin unterstützt, nachdem die Federal Reserve davon absah, aggressivere Stimulierungsmaßnahmen zu implementieren, um das Wachstum in den USA anzukurbeln.
USD/CHF kam am Freitag mit 0.9591 auf den tiefsten Wert des Paares seit 13. Juli; das Paar konsolidierte kurz danach bei 0.9550, ein Zuwachs von 0.95% über die Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9512, dem Tief vom 7. Juli und Widerstand bei 0.9626, dem Hoch vom 13. Juni.
Die Nachfrage am sicheren Hafen Greenback ist am Freitag leicht zurückgegangen, nachdem die europäische Zentralbank die Regelungen der Sicherheiten lockerte.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und die Führer Frankreichs, Italiens und Spaniens stimmten überein, nach einem 130 Milliarden EUR Paket für die problematischen Wirtschaften der Eurozone zu drängen, wenn in der nächsten Woche das Treffen stattfindet.
Das Greenback fand Unterstützung nachdem die Fed bekannt gab, dass sie das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen, auch bekannt unter dem Namen „Operation Twist“ bis Ende des Jahres erweiterte und nachdem Politiktreffen am Mittwoch sagte, dass die Bank zudem bereit ist noch mehr zu unternehmen, um die fragile Wirtschaftserholung zu unterstützen.
Die amerikanische Zentralbank korrigierte die Wachstumsprognosen für 2012 nach unten und wiederholte die Pläne, die kurzzeitigen Zinsen bis mindestens 2014 bei der derzeitigen Rekordtiefs zu behalten.
Die Märkte zitterten nachdem eine Ladung schwacher globaler Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurden und von Spanien eine formelle Anfrage für einen Bailout für seine Banken erwartet wird, nachdem am Donnerstag Berichte andeutete, dass Madrid 62 Milliarden EUR benötigt, um den Bankensektor abzusichern
Die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit kamen gegen Ende des Handels am Freitag auf 6.38%, nachdem sie am Montag mit 7.28% ein neues Hoch sei Euro-Einführung markierten.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten am Donnerstag, dass sich der Handelsüberschuss im Mai mehr als erwartet erweiterte und gegenüber dem verzeichneten Überschuss von 1.2 6 Milliarden CHF nun ein Überschuss von 2.4 8 Milliarden CHF verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass sich der Handelsüberschuss im Mai auf 1.9 7 Milliarden CHF erweitern wird.
Etwas früher in der Woche zeigte ein Bericht, dass das Investorensentiment in der Schweiz im Juli auf den tiefsten Wert seit fünf Monaten gestürzt ist.
Das Zentrum für wirtschaftliche Forschung in Europa (ZEW) Gab bekannt, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment der Schweiz gegenüber dem Vormonat von Minus 4.0 auf Minus 43.4 gestürzt ist. Analysten haben einen Wert von Minus 15.0 prognostiziert.
In der kommenden Woche werden Investoren den Fokus auf das EU-Gipfeltreffen lenken, unter steigenden Erwartungen eines Fortschritts der größeren fiskalischen Integration. Zudem wird erwartet, dass durch den regionalen Rettungsfonds Schuldverschreibungen der Regierung gekauft werden können.
Die USA wird offizielle Daten über die Inflation, Produktionsleistung und neuen Immobilienverkäufe veröffentlichen, während die Schweiz einen durch das KOF Forschungsinstitut über seine Wirtschaftsbarometer veröffentlichen wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 25. Juni
Die USA wird offizielle Daten über neue Immobilienverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für die Gesundheit der Wirtschaft.
Dienstag, 26. Juni
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über die Immobilienpreise Inflation veröffentlichen, ein führender Indikator für die Gesundheit auf den Immobilienmarkt. Das Land wird zudem einen Bericht über das Konsumentenvertrauen erstellen.
Mittwoch, 27. Juni
Die USA wird offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für die Produktion. Zudem werden industrielle Daten über schwebende Immobilienverkäufe und einen Regierungsbericht über Rohölbestände veröffentlicht.
Donnerstag, 28. Juni
Die Führer der Eurozone werden den ersten Tag des Gipfeltreffens in Brüssel einleiten.
Die USA wird zudem Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, gefolgt von überarbeiteten Daten über das Wirtschaftswachstum des ersten Quartals.
Freitag, 29. Juni
In Europa wird die Schweiz einem Bericht der KOF Agentur für Wirtschaftsforschung über den Wirtschaftsbarometer veröffentlichen, der aus 12 Wirtschaftsindikatoren zusammengesetzt ist.
Die europäischen Führer werden zudem dem zweiten Tag der Gespräche in Brüssel abhalten.
Die USA rundet die Woche mit offiziellen Daten über die Konsumentenpreisinflation und persönlichen Ausgaben ab, gefolgt von einem Bericht über den Einkaufsmanagerindex in Chicago und überarbeiteten Daten der Universität von Michigan über das Konsumentensentiment.
USD/CHF kam am Freitag mit 0.9591 auf den tiefsten Wert des Paares seit 13. Juli; das Paar konsolidierte kurz danach bei 0.9550, ein Zuwachs von 0.95% über die Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9512, dem Tief vom 7. Juli und Widerstand bei 0.9626, dem Hoch vom 13. Juni.
Die Nachfrage am sicheren Hafen Greenback ist am Freitag leicht zurückgegangen, nachdem die europäische Zentralbank die Regelungen der Sicherheiten lockerte.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und die Führer Frankreichs, Italiens und Spaniens stimmten überein, nach einem 130 Milliarden EUR Paket für die problematischen Wirtschaften der Eurozone zu drängen, wenn in der nächsten Woche das Treffen stattfindet.
Das Greenback fand Unterstützung nachdem die Fed bekannt gab, dass sie das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen, auch bekannt unter dem Namen „Operation Twist“ bis Ende des Jahres erweiterte und nachdem Politiktreffen am Mittwoch sagte, dass die Bank zudem bereit ist noch mehr zu unternehmen, um die fragile Wirtschaftserholung zu unterstützen.
Die amerikanische Zentralbank korrigierte die Wachstumsprognosen für 2012 nach unten und wiederholte die Pläne, die kurzzeitigen Zinsen bis mindestens 2014 bei der derzeitigen Rekordtiefs zu behalten.
Die Märkte zitterten nachdem eine Ladung schwacher globaler Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurden und von Spanien eine formelle Anfrage für einen Bailout für seine Banken erwartet wird, nachdem am Donnerstag Berichte andeutete, dass Madrid 62 Milliarden EUR benötigt, um den Bankensektor abzusichern
Die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit kamen gegen Ende des Handels am Freitag auf 6.38%, nachdem sie am Montag mit 7.28% ein neues Hoch sei Euro-Einführung markierten.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten am Donnerstag, dass sich der Handelsüberschuss im Mai mehr als erwartet erweiterte und gegenüber dem verzeichneten Überschuss von 1.2 6 Milliarden CHF nun ein Überschuss von 2.4 8 Milliarden CHF verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass sich der Handelsüberschuss im Mai auf 1.9 7 Milliarden CHF erweitern wird.
Etwas früher in der Woche zeigte ein Bericht, dass das Investorensentiment in der Schweiz im Juli auf den tiefsten Wert seit fünf Monaten gestürzt ist.
Das Zentrum für wirtschaftliche Forschung in Europa (ZEW) Gab bekannt, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment der Schweiz gegenüber dem Vormonat von Minus 4.0 auf Minus 43.4 gestürzt ist. Analysten haben einen Wert von Minus 15.0 prognostiziert.
In der kommenden Woche werden Investoren den Fokus auf das EU-Gipfeltreffen lenken, unter steigenden Erwartungen eines Fortschritts der größeren fiskalischen Integration. Zudem wird erwartet, dass durch den regionalen Rettungsfonds Schuldverschreibungen der Regierung gekauft werden können.
Die USA wird offizielle Daten über die Inflation, Produktionsleistung und neuen Immobilienverkäufe veröffentlichen, während die Schweiz einen durch das KOF Forschungsinstitut über seine Wirtschaftsbarometer veröffentlichen wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 25. Juni
Die USA wird offizielle Daten über neue Immobilienverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für die Gesundheit der Wirtschaft.
Dienstag, 26. Juni
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über die Immobilienpreise Inflation veröffentlichen, ein führender Indikator für die Gesundheit auf den Immobilienmarkt. Das Land wird zudem einen Bericht über das Konsumentenvertrauen erstellen.
Mittwoch, 27. Juni
Die USA wird offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für die Produktion. Zudem werden industrielle Daten über schwebende Immobilienverkäufe und einen Regierungsbericht über Rohölbestände veröffentlicht.
Donnerstag, 28. Juni
Die Führer der Eurozone werden den ersten Tag des Gipfeltreffens in Brüssel einleiten.
Die USA wird zudem Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, gefolgt von überarbeiteten Daten über das Wirtschaftswachstum des ersten Quartals.
Freitag, 29. Juni
In Europa wird die Schweiz einem Bericht der KOF Agentur für Wirtschaftsforschung über den Wirtschaftsbarometer veröffentlichen, der aus 12 Wirtschaftsindikatoren zusammengesetzt ist.
Die europäischen Führer werden zudem dem zweiten Tag der Gespräche in Brüssel abhalten.
Die USA rundet die Woche mit offiziellen Daten über die Konsumentenpreisinflation und persönlichen Ausgaben ab, gefolgt von einem Bericht über den Einkaufsmanagerindex in Chicago und überarbeiteten Daten der Universität von Michigan über das Konsumentensentiment.