Investing.com – der amerikanische Dollar war am Mittwoch gegenüber den Hauptrivalen gemischt, als die Märkte vor der Veröffentlichung von Angestelltendaten der privaten Sektoren der USA zu machten.
Während dem frühen europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.16% und kam auf 1.3807.
Francois Baroin, Sprecher der französischen Regierung sagte, dass es keine Pläne gäbe die Entscheidung über die Erweiterung des Bailoutpaketes zu fällen. Die Geldleiher werden die Entscheidung wie geplant im März fällen.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD verzeichnete einen Zuwachs von 0.32% und erreichte 1.6197.
Früher am Mittwoch sagte Andrew Sentance, Politikmacher der Bank von England, dass je länger die Zentralbank die Handlungen gegen die Inflation verzögere, desto größer die Bedrohung gegenüber der Glaubwürdigkeit.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY steig um 0.14% und kam auf 81.45 und USD/CHF kletterte um 0.09% und erreichte 0.9361.
Das Greenback ist gegenüber dem kanadischen Gegenstück gesunken, jedoch gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins gestiegen, USD/CAD verlor 0.21% und kam auf 0.9884, AUD/USD musste 0.26% abgeben und erreichte 1,0085 und NZD/USD verlor 0.12% und wurde bei 0.7803 gehandelt.
Der Dollarindex, der die Performance des amerikanischen Dollar gegenüber einem Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.12% gestiegen.
Später am Tag veröffentlichte die USA Angestelltendaten der privaten Sektoren, welche von der Gehaltsabrechnungsfirma ADP erstellt wurden.
Während dem frühen europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.16% und kam auf 1.3807.
Francois Baroin, Sprecher der französischen Regierung sagte, dass es keine Pläne gäbe die Entscheidung über die Erweiterung des Bailoutpaketes zu fällen. Die Geldleiher werden die Entscheidung wie geplant im März fällen.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD verzeichnete einen Zuwachs von 0.32% und erreichte 1.6197.
Früher am Mittwoch sagte Andrew Sentance, Politikmacher der Bank von England, dass je länger die Zentralbank die Handlungen gegen die Inflation verzögere, desto größer die Bedrohung gegenüber der Glaubwürdigkeit.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY steig um 0.14% und kam auf 81.45 und USD/CHF kletterte um 0.09% und erreichte 0.9361.
Das Greenback ist gegenüber dem kanadischen Gegenstück gesunken, jedoch gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins gestiegen, USD/CAD verlor 0.21% und kam auf 0.9884, AUD/USD musste 0.26% abgeben und erreichte 1,0085 und NZD/USD verlor 0.12% und wurde bei 0.7803 gehandelt.
Der Dollarindex, der die Performance des amerikanischen Dollar gegenüber einem Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.12% gestiegen.
Später am Tag veröffentlichte die USA Angestelltendaten der privaten Sektoren, welche von der Gehaltsabrechnungsfirma ADP erstellt wurden.