MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW muss erneut Autos wegen möglicher Brandgefahr in die Werkstätten zurückrufen. Wie ein Sprecher des Münchner Herstellers am Montag sagte, seien weltweit aber nur rund 9.200 Fahrzeuge betroffen; bei BMW ab der 5er-Reihe aufwärts Autos mit großen Acht- und Zwölfzylindermotoren, bei der Marke Mini Autos in der Motovariante Cooper S und John Cooper Works.
Erst Ende März beorderte BMW weltweit 1,3 Millionen Autos wegen möglicher Mängel zurück, im Januar hatte der Konzern 235 000 Minis zurückgerufen. Im aktuellen Fall könne eine möglicherweise rissige Abdeckung der Zusatzkühlmittelpumpe des Turboladers einen Kurzschluss auslösen, der schlimmstenfalls auch ein Feuer verursachen könnte./sbr/DP/jha
Erst Ende März beorderte BMW weltweit 1,3 Millionen Autos wegen möglicher Mängel zurück, im Januar hatte der Konzern 235 000 Minis zurückgerufen. Im aktuellen Fall könne eine möglicherweise rissige Abdeckung der Zusatzkühlmittelpumpe des Turboladers einen Kurzschluss auslösen, der schlimmstenfalls auch ein Feuer verursachen könnte./sbr/DP/jha