Investing.com – Rohölfutures sind am Montag auf ein 8 Tageshoch gestiegen als der weitgehend geschwächte Dollar den Anreiz an Rohstoffen steigerte, nachdem die französischen und deutschen Führer neue Maßnahmen erwähnten, um die Schuldenkrise zu behandeln.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Novemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 83.92 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 1.13%.
Zuvor sind die Preise sogar um 1.4% gestiegen und markierten mit 84.09 USD pro Barrel den höchsten Wert des Paares seit 28. September.
Nach einem Treffen in Berlin am Sonntag gaben die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy bekannt, dass sie eine Übereinstimmung bezüglich der Rekapitalisierung europäischer Geldgeber gefunden haben, auch wenn bislang nur wenige Details veröffentlicht wurden.
Das Paket wird laut Berichten gegen Ende des Monats veröffentlicht.
Nach der Bekanntgabe erholte sich der Risiko Appetit und Investoren bewegten sich näher in Richtung riskantere Finanzinstrumente wie Rohstoffe und Währungen mit höheren Renditen. Der Anreiz traditionell sicheren Hafen wie dem amerikanischen Dollar wurde somit geschwächt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit sechs weiteren Vorkehrungen angibt ist um 0.17% gesunken und wurde bei einem 8 Tagestief von 78.31 gehandelt.
Ölpreise werden typischerweise stärker, wenn die amerikanische Währung schwächer wird, da die in Dollar notierten Rohstoffe somit günstiger für Käufer mit anderen Währungen werden.
Rohölpreise Fanden weitere Unterstützung als sich die Ängste über die amerikanische Wirtschaft lockerten, nachdem offizielle Daten am Freitag zeigten, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter im September um 103.000 gestiegen sind, knapp doppelt so viel wie der erwartete Zuwachs von 53.000.
Die Gehälter in den vergangenen zwei Monaten lagen insgesamt bei 99.000, während die Arbeitslosigkeitsrate unberührt bei 9.1% lag, was auch erwartet wurde.
Händler von Ölprodukten achten genauer auf die Arbeitslosigkeitszahlen um feststellen zu können, ob mehr Menschen ihre Arbeit aufnehmen und somit mehr Energie benötigt wird.
Auf der ICE Futures Exchange wurde Brent für die Novemberlieferung mit einem Zuwachs von 0.39% und einem Preis von 104.56 USD pro Barrel gehandelt, 20.64 USD über dem amerikanischen Gegenstück.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Novemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 83.92 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 1.13%.
Zuvor sind die Preise sogar um 1.4% gestiegen und markierten mit 84.09 USD pro Barrel den höchsten Wert des Paares seit 28. September.
Nach einem Treffen in Berlin am Sonntag gaben die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy bekannt, dass sie eine Übereinstimmung bezüglich der Rekapitalisierung europäischer Geldgeber gefunden haben, auch wenn bislang nur wenige Details veröffentlicht wurden.
Das Paket wird laut Berichten gegen Ende des Monats veröffentlicht.
Nach der Bekanntgabe erholte sich der Risiko Appetit und Investoren bewegten sich näher in Richtung riskantere Finanzinstrumente wie Rohstoffe und Währungen mit höheren Renditen. Der Anreiz traditionell sicheren Hafen wie dem amerikanischen Dollar wurde somit geschwächt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit sechs weiteren Vorkehrungen angibt ist um 0.17% gesunken und wurde bei einem 8 Tagestief von 78.31 gehandelt.
Ölpreise werden typischerweise stärker, wenn die amerikanische Währung schwächer wird, da die in Dollar notierten Rohstoffe somit günstiger für Käufer mit anderen Währungen werden.
Rohölpreise Fanden weitere Unterstützung als sich die Ängste über die amerikanische Wirtschaft lockerten, nachdem offizielle Daten am Freitag zeigten, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter im September um 103.000 gestiegen sind, knapp doppelt so viel wie der erwartete Zuwachs von 53.000.
Die Gehälter in den vergangenen zwei Monaten lagen insgesamt bei 99.000, während die Arbeitslosigkeitsrate unberührt bei 9.1% lag, was auch erwartet wurde.
Händler von Ölprodukten achten genauer auf die Arbeitslosigkeitszahlen um feststellen zu können, ob mehr Menschen ihre Arbeit aufnehmen und somit mehr Energie benötigt wird.
Auf der ICE Futures Exchange wurde Brent für die Novemberlieferung mit einem Zuwachs von 0.39% und einem Preis von 104.56 USD pro Barrel gehandelt, 20.64 USD über dem amerikanischen Gegenstück.