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WIESBADEN (dpa-AFX) - Der negative Trend im Bauhauptgewerbe hat sich zum Ende des vergangenen Jahres fortgesetzt. Bereinigt um Preiserhöhungen (real) sank der Auftragseingang im November gegenüber Oktober um 5,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Im Vergleich zum November 2021 verringerten sich die Bestellungen real um 12,7 Prozent. Einschließlich Preiserhöhungen (nominal) lag der Auftragseingang wegen der deutlich gestiegenen Baupreise mit einem Volumen von 7,4 Milliarden Euro 2,0 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Hohe Baupreise und gestiegene Zinsen belasten die Nachfrage. In den ersten elf Monaten des Jahres 2022 sank der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahreszeitraum kalender- und preisbereinigt um 8,2 Prozent, nominal stieg er um 6,6 Prozent. Ein ähnliches Bild ergibt sich beim Umsatz mit einem realen Rückgang von 5,3 Prozent und einem nominalen Anstieg um 10,5 Prozent im Zeitraum Januar bis November 2022.
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