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Röttgen verteidigt Solar-Reform

Veröffentlicht am 29.02.2012, 16:37
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat die Kürzungen der Solarförderung um teilweise bis zu 30 Prozent als sinnvoll verteidigt. Schon bei Kürzungen in den Vorjahren hätten SPD und Grüne den Tod der Solarindustrie in Deutschland vorhergesagt, sagte Röttgen am Mittwoch im Bundestag. 'Danach fing die Erfolgsgeschichte der Photovoltaik in Deutschland erst richtig an.'

2010 und 2011 seien nach 'der Todesankündigung von SPD und Grünen' 15.000 Megawatt an Solaranlagen installiert worden, das entspreche der Leistung von 15 Großkraftwerken. Es sei ein großer Fortschritt, dass es heute schon oft günstiger sei, Strom aus Photovoltaikanlagen selbst zu verbrauchen, statt den Strom vom Versorger zu beziehen. Es gebe erhebliche Fortschritte bei der Senkung der Photovoltaikkosten.

Die Vorschläge würden aus wirtschaftlicher Vernunft und aus Rücksicht auf die Verbraucher gemacht, die die Förderung über ihre Stromrechnung bezahlen müssten. Zudem könne es in Deutschland keinen ungebremsten Zubau geben, da das Netz dafür noch nicht ausgelegt sei. Die Energiewende sei kein Selbstläufer. 'Aber sie ist ein ökologisches und ökonomisches Erfolgsprojekt', betonte Röttgen. SPD, Linke und Grüne warfen Röttgen vor, die Axt an die Solarförderung anzulegen und die Energiewende so auszubremsen./ir/DP/stw

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