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Aktien New York Schluss: Leichter - Goldman erwartet frühere Zinsanhebung

Veröffentlicht am 07.07.2014, 19:53
Aktualisiert 07.07.2014, 19:54
Aktien New York Schluss: Leichter - Goldman erwartet frühere Zinsanhebung
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NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem verlängerten Wochenende haben die wichtigsten US-Indizes am Montag unter leichten Gewinnmitnahmen gelitten. Am Donnerstag war der Handel vor dem "Independance Day" früher beendet worden und am Freitag waren die Börsen feiertagsbedingt geschlossen geblieben. Nun ging es für den Dow Jones Industrial F:DJI bis zweieinhalb Stunden vor Handelsende um 0,31 Prozent auf 17 015,83 Punkte nach unten. Zwischenzeitlich war der zuletzt von Rekord zu Rekord eilende US-Leitindex gar wieder knapp unter die Marke von 17 000 Punkten zurückgefallen. Der wichtige marktbreite S&P-500-Index F:INX verlor nach seinem Höchststand vom Donnerstag zuletzt 0,43 Prozent auf 1976,84 Punkte.

An der Technologiebörse Nasdaq stieg der Auswahlindex Nasdaq 100 dagegen ganz knapp erneut auf den höchsten Stand seit September 2000. Zuletzt rutschte aber auch er um 0,38 Prozent auf 3908,15 Punkte ab. Negativ kam nach der jüngsten Rekordrally insbesondere eine weitere Studie zur möglichen Leitzinsentwicklung an. Die Experten von Goldman Sachs rechnen nun für das dritte Quartal 2015 mit einer Anhebung. Bislang hatten sie diesen Schritt erst zu Beginn des Jahres 2016 erwartet. Börsianer verwiesen zudem auf das Bewertungsniveau des Aktienmarktes, das zur Sicherung einiger Gewinne einlade.

ARCHER DANIEL PROFITIEREN VON ÜBERNAHME

Nachrichten gab es am "Merger Monday" wieder einmal durch Übernahmepläne: Der US-Lebensmittelzutaten-Hersteller Archer Daniels Midland (ADM) F:ADM will den deutsch-schweizerischen Aromenhersteller Wild Flavors für rund 2,3 Milliarden Euro kaufen. Archer-Daniels-Papiere zogen um fast zwei Prozent an. Anteile des Einzelhändlers Bed Bath and Beyond F:BBBY gaben indes trotz eines Aktienrückkaufs im Volumen von zwei Milliarden Dollar um gut ein halbes Prozent nach. Belastend wirkt eine Abstufung durch Merrill Lynch. Analystin Denise Chai sieht anhaltende Risiken für die Ziele und die Expertenschätzungen.

Bester Dow-Wert waren die Papiere des Pharma- und Konsumgüterkonzerns Johnson & Johnson (NYS:JNJ) F:JNJ mit einem Zuwachs von einem Dreiviertelprozent. Anteile von Goldman Sachs F:GS (FSE:GOS) sanken am Indexende um fast anderthalb Prozent.

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