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Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend Verluste - Nur Moskau im Plus

Veröffentlicht am 04.06.2024, 18:49
Aktualisiert 04.06.2024, 19:00
© Reuters.
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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Osteuropas wichtigste Börsen sind am Dienstag großteils mit deutlichen Abgaben aus dem Handel gegangen. In Warschau fielen die Verluste am höchsten aus. Auch in Budapest und Prag ging es nach unten. Dagegen legten die Kurse in Moskau zu. Am Donnerstag steht die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) an - davor zeigen sich die Investoren zurückhaltend. Am Markt gilt eine Senkung des aktuell bei 4,5 Prozent liegenden Leitzinses als sehr sicher.

An der Warschauer Börse sackte der Wig 20 um 2,53 Prozent auf 2433,81 Punkte ab. Der breiter gefasste Wig büßte 2,14 Prozent auf 84 978,57 Zähler ein. Die Anleger mieden vor allem Bankenwerte. So sackten PKO Bank (WA:PKO) um 4,8 Prozent ab. Die Titel der Pekao Bank sanken um 3,4 Prozent. Alior gaben um 5,4 Prozent nach und mBank (WA:MBK) fielen um 4,2 Prozent.

In Prag verlor der tschechische Leitindex PX 0,97 Prozent auf 1537,37 Punkte. Abgaben von 2,3 Prozent verzeichneten die Aktien von Komercni Banka (PR:BKOM) . Für den Branchenkollegen Erste Group (VIE:ERST) Bank ging es um 2,2 Prozent nach unten. Gewinne von 0,2 Prozent verbuchten hingegen die Papiere von Moneta Money Bank (PR:MONET) .

Der ungarische Leitindex Bux sank um 1,55 Prozent auf 68 385,55 Punkte. Hier verloren die Aktien von OTP (BU:OTPB) Bank 2,1 Prozent. Die Aktien des Pharmariesen Gedeon Richter (BU:GDRB) gaben um 2,0 Prozent nach. Die Titel von MTelekom (BU:MTEL) verloren 1,3 Prozent.

Die zuletzt schwache Moskauer Börse stemmte sich indes gegen den Trend: Der russische RTS-Index schloss mit einem Zuwachs von 1,78 Prozent mit 1131,34 Punkten.

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