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Aktien Wien Schluss: Gewinne nach deutlichen Vortagesverlusten

Veröffentlicht am 11.03.2015, 18:07
Aktualisiert 11.03.2015, 18:09
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: Gewinne nach deutlichen Vortagesverlusten
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Mittwoch fester geschlossen. Der ATX (ATX) stieg 1,02 Prozent auf 2505,96 Punkte. In einer starken europäischen Börsenlandschaft konnte auch der heimische Markt nach den deutlichen Vortagesverlusten klar zulegen. Am Dienstag war der ATX um 2,25 Prozent abgerutscht. Die Meldungslage und das Geschehen an der Wiener Börse blieb am Berichtstag aber sehr dünn. Dadurch blieb der ATX in einer kleinen Handelsbandbreite. Lediglich im Späthandel wurden die Gewinne noch etwas ausgeweitet.

Die heimischen schwergewichteten Banken konnten in unterschiedlichem Ausmaß zulegen. Während Erste Group (FSE:EBO) (EAV:EBS) um 3,67 Prozent auf 23,72 Euro steigen konnten und damit die Spitze der Kursliste markierten, gewannen Raiffeisen (FSE:RAW) (EAV:RIBH) nur zaghaft um 0,08 Prozent auf 12,76 Euro.

Rosenbauer kletterten am 2. Platz um 3,27 Prozent auf 81,58 Euro. Kursaufschläge von jeweils mehr als zwei Prozent konnten die Aktien von Valneva, Zumtobel und Do&Co erreichen.

Die Immobilienwerte CA Immo und Immofinanz (EAV:IIA) (XETRA:IMO) konnten jeweils um etwas mehr als 1,3 Prozent zulegen.

Nach der Vorlage von Ergebnissen gingen die Verbund-Anteilsscheine um 0,86 Prozent auf 16,64 Euro nach unten. Der Stromkonzern musste im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 wie erwartet einen deutlichen Einbruch beim Konzernergebnis hinnehmen. Auch die Dividende wird merklich gekappt.

Wolford (EAV:WOL) (FSE:WOF) gaben im Vorfeld der Zahlenpräsentation um 1,52 Prozent 19,50 Euro nach. Für die am Freitag anstehenden Neunmonatsergebnisse 2014/15 des Vorarlberger Strumpfherstellers prognostizieren Analysten einen mehr als doppelt so hohen Nettogewinn als in der Vorjahresperiode.

UNIQA verbuchten einen Kursanstieg von 1,19 Prozent auf 8,50 Euro. Die RCB-Analysten revidierten ihr Kursziel für die Aktie des Versicherers von 10,0 Euro auf 10,50 Euro nach oben. Das Anlagevotum bleibt unverändert bei "Buy".

Andritz (FSE:AZ2) (VIE:ANDR) schlossen mit einem Minus von 0,59 Prozent auf 54,17 Euro. Die Berenberg Bank hat ihr Anlagevotum für die Aktien des Anlagenbauers von "Buy" auf Hold" reduziert. Das Kursziel wurde dagegen von 50,0 auf 56,0 Euro angehoben.

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