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DGAP Zwischenmitteilung: elexis AG (deutsch)

Veröffentlicht am 09.11.2012, 10:09
Aktualisiert 09.11.2012, 10:12
elexis AG: Konzern-Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2012 der elexis AG gem. § 37 WpHG Berichtszeitraum 1. Januar 2012 bis 30. September 2012

elexis AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

09.11.2012 10:09

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Konzern-Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2012 der elexis AG gem. § 37 WpHG

Berichtszeitraum 1. Januar 2012 bis 30. September 2012

Inhalt

1. Rahmenbedingungen

2. Ertragslage

3. Finanz- und Vermögenslage

4. Personal

5. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

6. Entwicklung des Aktienkurses

7. Ausblick

8. Haftungsausschlussklausel



1. Rahmenbedingungen

1.1 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognosen für das Wachstum

der Weltwirtschaft im Oktober erneut gesenkt. Für 2012 und 2013

prognostiziert der IWF nur noch Wachstumsraten von 3,3% und 3,6%. Das sind

0,2 und 0,3 Prozentpunkte weniger als noch im Juli vorausgesagt. Der Grund

liegt nach wie vor in der schwelenden Eurokrise und der damit verbundenen

schwachen konjunkturellen Entwicklung in Südeuropa. Darüber hinaus

diagnostiziert der IWF eine allgemeine konjunkturelle Unsicherheit, die

sich auch auf die Schwellen- und Entwicklungsländer auswirkt und die

Industrieländer zusätzlich belastet.

Auch die Ökonomen des Kieler Institutes für Weltwirtschaft (IfW) sehen die

Dynamik der Weltwirtschaft als gering an. Insbesondere die wirtschaftliche

Entwicklung der Eurozone entwickelt sich weiterhin sehr unterschiedlich.

Den Prognosen zur Folge verliert Deutschland zwar an Dynamik, bleibt aber

nach wie vor das wirtschaftliche Zugpferd in Europa. Für die Eurozone

rechnet das IfW im laufenden Jahr mit einem Schrumpfen der Wirtschaft um

0,4%, 2013 dagegen wieder mit einem leichten Wachstum von 0,3%. Deutschland

soll den Prognosen des IfW zur Folge im laufenden Jahr 0,8% zum

europäischen Wirtschaftswachstum beitragen (Prognose 2013: +1,1%). Ursache

der abgeschwächten Prognose ist vor allem die abwartende Haltung der

Unternehmen bei Investitionen. Die Investitionsunsicherheit kann sich auch

noch auf das kommende Geschäftsjahr 2013 auswirken. Unklar bleibt zudem die

wirtschaftliche Zugkraft der Schwellenländer für die kommenden Jahre.

Auch in den USA ist noch keine nachhaltige konjunkturelle Stabilität

absehbar. Der IfW prognostiziert Wachstumsraten von 2,2% für das laufende

Jahr und warnt gleichzeitig vor den Auswirkungen ungelöster fiskalischer

Probleme. In deren Folge gehen die Erwartungen für das kommende

Geschäftsjahr 2013 lediglich von einer Zunahme des BIP in Höhe von 1,5%

aus.

Die Schwellenländer, allen voran die Volksrepublik China, waren in den

letzten Jahren das Zugpferd der Weltwirtschaft. Die prognostizierten

Wachstumsraten von 7,5% (2012) und 8,0% (2013) bleiben für China

unverändert hoch, liegen aber deutlich unter den Wachstumsraten der

Vorjahre. Um die Binnennachfrage entsprechend zu stimulieren, werden

Investitionen auch künftig von der lockeren Geldpolitik der People's Bank

of China profitieren.

Somit bleibt die globale konjunkturelle Entwicklung insgesamt heterogen.

Die Industriestaaten kämpfen mit den Folgen der

Staatsschuldenkrisen,während die Schwellenländer - auf reduziertem Niveau -

weiterhin als Treiber des Wachstums gelten.

1.2 Branchenentwicklung

Die Staatsschuldenkrise im Euroraum und die insgesamt unsichere

konjunkturelle Lage machen sich auch zunehmend in den Auftragsbüchern des

deutschen Maschinen- und Anlagenbaus bemerkbar. Der Verband des deutschen

Maschinen- und Anlagenbaus (VDMA) wies nach Ablauf der ersten neun Monate

2012 eine Abnahme der Auftragseingänge um 5% gegenüber der Vorjahresperiode

aus. Im Dreimonatsvergleich Juli bis September 2012 ergab sich insgesamt

ein Minus von 1% im Vergleich zum Vorjahr. Die Inlandsaufträge sanken um

17%, während die Auslandsaufträge mit einem Plus von 9% ein stabiles

Wachstum aufwiesen. Wesentliche Impulse kamen laut dem VDMA von den

nichteuropäischen Kunden.



2. Ertragslage

Trotz der konjunkturellen Schwäche im deutschen Maschinen- und Anlagenbau

zu Beginn des zweiten Halbjahres 2012 konnte sich die elexis-Gruppe

aufgrund ihrer internationalen Ausrichtung vergleichsweise positiv

behaupten. Im Berichtszeitraum betrugen die Auftragseingänge in der

Unternehmensgruppe 138,0 Millionen Euro und lagen damit rund 3% über dem

Vorjahr (30. September 2011: 133,5 Millionen Euro). Die Umsatzerlöse

beliefen sich zum 30. September 2012 mit 128,5 Millionen Euro nahezu auf

Vorjahresniveau (30. September 2011: 126,5 Millionen Euro; +1,6%).

Die Geschäftsbereiche High Quality und High Precision Automation trugen wie

folgt zum Konzernergebnis bei:

High Quality Automation

Der Geschäftsbereich High Quality Automation folgte dem allgemeinen

wirtschaftlichen Trend, profitierte aber von seinem ausgewogenen

Produktportfolio: frühzyklische und spätzyklische Produktbereiche stehen

gleichberechtigt nebeneinander. Darüber hinaus sind die Produkte und

Komponenten der elexis AG in unterschiedlichen Branchen einsetzbar. Im

Ergebnis konnten durch die Diversifikation bei Produkten und Branchen

konjunkturelle Schwankungen im Berichtszeitraum ausgeglichen werden.

Zum Ende des dritten Quartals 2012 nahmen die Auftragseingänge gegenüber

Vorjahr um rund 4% zu. Nach 111,8 Millionen Euro im Vorjahr beliefen sich

die Auftragseingänge zum 30. September 2012 auf 116,3 Millionen Euro. Die

Umsatzerlöse folgen zeitversetzt und betrugen zum Ende des

Berichtszeitraums 109,1 Millionen Euro nach 103,8 Millionen Euro im Jahr

zuvor. Dies entspricht einer Zunahme um rund 5%.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte zum 30. September 2012

aufgrund erhöhter Investitionsaufwendungen in neue Produktentwicklungen

nicht ganz das Vorjahresniveau erreichen. Nach 16,7 Millionen Euro im

Vorjahr lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern zum Ende des dritten

Quartals bei 16,3 Millionen Euro. Bei gleichzeitig gestiegenen

Umsatzerlösen reduzierte sich die EBIT-Marge auf 15,0% (Vorjahr: 16,1%).

High Precision Automation

Mit einem starken dritten Quartal 2012 holte der Geschäftsbereich High

Precision Automation das Nachfragetief zum Ende des ersten Halbjahres

wieder auf. Zum 30. September 2012 beliefen sich die Auftragseingänge auf

21,7 Millionen Euro (Vorjahr: 21,7 Millionen Euro) und lagen damit auf

Vorjahresniveau. Bei Produktionsdurchlaufzeiten von bis zu neun Monaten

führen Steigerungen im Auftragseingang erst deutlich zeitversetzt auch zu

einer Zunahme der Umsatzerlöse. So konnten die Umsatzerlöse im

Berichtszeitraum noch nicht das Vorjahresniveau erreichen. Zum 30.September

betrugen die Umsatzerlöse 19,5 Millionen Euro nach 22,7 Millionen Euro im

Vorjahr (-14%).

Trotz des reduzierten Umsatzniveaus konnte zum 30. September 2012 die

Ergebnisqualität gegenüber dem Vorjahr verbessert werden. Die laufenden

Vertriebsoffensiven führten im Berichtszeitraum zwar zu gestiegenen

Kostenstrukturen, positive Ergebniseffekte aus der Modularisierung der

Produkte in Verbindung mit der Branchenausrichtung und mit der Orientierung

auf Medizintechnik kompensierten jedoch den negativen Kostentrend. Das EBIT

belief sich nach den ersten neun Monaten auf 1,9 Millionen Euro nach 1,8

Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einer EBIT-Marge von 10,0%

(Vorjahr: 7,9%).

Zusammenfassend gilt, dass der Geschäftsbereich High Precision Automation

auch bei anhaltenden heterogenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die

Ergebnisqualität sichern kann.



Ertragslage der elexis AG

In der Holding belief sich das EBIT vor Beteiligungsergebnis in den ersten

neun Monaten auf minus 1,3 Millionen Euro (Vorjahr: minus 2,3 Millionen

Euro). Die Verbesserung der Ergebnissituation in der elexis AG ist im

Wesentlichen auf geringere Aufwendungen für Beratungsleistungen

zurückzuführen. Im Zuge der freiwilligen öffentlichen Übernahme der

elexis-Aktien durch die SMS GmbH fielen in der Vorjahresperiode

Beratungsaufwendungen von bis zu 0,8 Millionen Euro an. Inklusive der

beiden Vorstandsmitglieder beschäftigte die elexis AG zum 30. September

2012 fünf Mitarbeiter.

Ertragslage des elexis-Konzerns

Der elexis-Konzern erzielte in den ersten neun Monaten ein Ergebnis vor

Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 16,9 Millionen Euro oder 13,2%. In

der Vorjahresperiode lag die EBIT-Marge bei 12,8% (EBIT: 16,2 Millionen

Euro).

Die Verwaltungskostenquoten konnten auf Ebene der elexis-Gruppe bei einem

leicht höheren Umsatzniveau nahezu konstant gehalten werden. Lediglich die

Vertriebskosten stiegen proportional zur Umsatzsteigerung. Dies ist auf

vermehrte Provisionszahlungen zurückzuführen.

Die Aufwendungen für Investitionen und für Forschung und Entwicklung

blieben auch in den ersten neun Monaten 2012 auf einem konstant hohen

Niveau. Nachhaltigkeit in der Produktpolitik sowie bei der

Kundenzufriedenheit ist die Grundlage für künftiges profitables Wachstum.

Das Konzernergebnis nach Abzug von Fremdanteilen belief sich zum Ende der

ersten neun Monate 2012 auf 10,1 Millionen Euro (Vorjahr: 10,1 Millionen

Euro). Das Ergebnis pro Aktie betrug auf der Basis von 9,2 Millionen im

Umlauf befindlichen Aktien 1,10 Euro. Im Vorjahr erwirtschaftete die

elexis-Gruppe ein Ergebnis pro Aktie von 1,10 Euro.

3. Finanz- und Vermögenslage

Vermögenslage

Die Bilanzsumme des elexis-Konzerns hat sich zum 30. September 2012 auf

146,1 Millionen Euro gegenüber dem Referenzwert vom 31. Dezember 2011

(148,7 Millionen Euro) geringfügig reduziert. Bei einer gleichzeitigen

Zunahme des Eigenkapitals auf 85,9 Millionen Euro stieg auch die

Eigenkapitalquote (30. September 2012: 58,8%; 30. September 2011: 55,3%).

Der elexis-Konzern weist damit eine kontinuierlich hohe

Eigenkapitalausstattung aus, die eine hohe Stabilität schafft.

Die Ausgliederung der Produktgruppe 'Stellantriebe' im ersten Halbjahr 2012

führte auch zu Veränderungen in der Vermögenslage der elexis-Gruppe. Das

aktive Vorratsmanagement hat auch in den ersten neun Monaten eine

bedeutende Rolle bei der Steuerung des Working Capitals eingenommen. Das

Ergebnis aller Maßnahmen führte zu einer Abnahme der Vorräte um rund 6,7

Millionen Euro auf 19,0 Millionen Euro gegenüber der Vorjahresperiode

(31.Dezember 2011: 23,3 Millionen Euro; 30. September 2011: 25,7 Millionen

Euro).

Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen verringerten sich im

gleichen Zeitraum lediglich um 0,2 Millionen Euro auf 27,7 Millionen

Euro(31. Dezember 2011: 27,9 Millionen Euro; 30. September 2011: 28,3

Millionen Euro).



Finanzlage

Die Finanzierungsstruktur der elexis-Gruppe war zu jedem Zeitpunkt

sichergestellt. Neben einem positiven operativen Cashflow (30. September

2012: 16,1 Millionen Euro; 30. September 2011: plus 0,1 Millionen

Euro)verfügte die elexis-Gruppe über ausreichende

Kontokorrentverbindlichkeiten und eine Nettoliquidität in Höhe von 27,0

Millionen Euro (Vorjahr 11,8 Millionen Euro).

4. Personal

Zum 30. September 2012 beschäftigte die elexis-Gruppe 875 Mitarbeiter. Dies

entspricht einer Zunahme um rund 2,5% gegenüber der Vorjahresperiode (853

Mitarbeiter). Mit dem Erwerb der Anteile an der betacontrol GmbH & Co. KG

sind in den ersten neun Monaten 29 Mitarbeiter zur elexis-Gruppe

gekommen.Darüber hinaus wurden die Personalkapazitäten insbesondere im

Bereich Business Development und Entwicklung sowie in China durch den

Aufbau einer weiteren Montageeinheit den aktuellen Anforderungen

entsprechend angepasst.

Die Ausgliederung der Produktgruppe 'Stellantriebe' führte im Gegenzug

dazu, dass 38 Mitarbeiter die elexis-Gruppe verlassen haben und nun bei

einem langjährigen Kunden der elexis arbeiten.

5. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

Im Zuge der laufenden Integration der betacontrol GmbH & Co. KG in die

elexis-Gruppe firmierte die betacontrol GmbH & Co. KG im Oktober in die BST

ProControl GmbH um. Mit der Änderung des Firmennamens sowie der Rechtsform

in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung sind keine Auswirkungen auf

Kunden, Lieferanten oder Mitarbeiter verbunden.

Darüber hinaus sind nach dem Bilanzstichtag zum 30. September 2012 keine

Ereignisse von wesentlicher Bedeutung für den elexis-Konzern eingetreten.

6. Entwicklung des Aktienkurses

Das dritte Quartal wurde an den internationalen Aktienmärkten mit

Kursgewinnen gefeiert. Die Schuldenkrise in der Eurozone verlor durch die

Maßnahmen der Europäischen Zentralbank, unbegrenzte Anleihenkäufe der

Krisenländer zu tätigen, vorerst ihren Schrecken. Auch die US-Notenbank

öffnete die Liquiditätsschleusen und legte ein neues Anleiheprogramm auf.

Mit den geldpolitischen Stimulierungsprogrammen erhielten die Aktienmärkte

neue Nahrung für eine Rally.

Die Aktie der elexis AG entwickelte sich in den ersten neun Monaten des

laufenden Geschäftsjahres unverändert positiv. Die Papiere eröffneten das

Börsenjahr 2012 am 2. Januar mit einem Kurs von 20,65 Euro, der zugleich

der Jahrestiefstkurs war. Nach dem Jahreshöchststand bei 27,00 Euro am

16.April 2012 notierte die Aktie am 28. September bei 23,70 Euro. Auf

Neunmonatssicht entspricht dies einem Plus von 14,7%. Die Indizes Dax und

SDax konnten sich im gleichen Zeitraum um 8,7% bzw. 8,1% verbessern.

Das durchschnittliche, tägliche Handelsvolumen mit elexis-Aktien betrug in

den ersten neun Monaten 1.397 Aktien (Xetra). Das Handelsvolumen sank

deutlich aufgrund der neuen Mehrheitsverhältnisse und des damit verbundenen

geringen Freefloats. In der Vorjahresperiode wurden noch durchschnittliche

23.460 Aktien (Xetra) pro Tag gehandelt. Die Marktkapitalisierung der

elexis AG belief sich zum Ende des dritten Quartals auf der Basis von 9,2

Millionen im Umlauf befindlichen Aktien bei 218,04 Millionen Euro. Zum

Bilanzstichtag 31. Dezember 2011 lag der Börsenwert bei gleicher Aktienzahl

und einem Jahresschlusskurs von 21,25 Euro auf 195,5 Millionen Euro (alle

Angaben auf Basis von Xetra-Kursen).

7. Ausblick

Die gesamtwirtschaftliche Situation wird weiterhin durch die Schuldenkrise

in der Europäischen Währungsunion und die verhaltene Entwicklung des

Welthandels geprägt. Die elexis-Gruppe bestätigt diesen Trend und ist mit

Blick auf das laufende Geschäftsjahr hinsichtlich der Entwicklung in ihren

Märkten verhalten optimistisch. Das größte Wachstum wird weiterhin von den

Schwellenländern erwartet, die auch im Geschäftsjahr 2012 das Zugpferd der

Konjunktur bleiben werden. Allerdings schwächen sich auch in den

Schwellenländern die Wachstumserwartungen ab.

Aufgrund der internationalen und insbesondere exportorientierten

Ausrichtung des elexis-Produktportfolios sieht sich die Unternehmensgruppe

in einer stabilen Ausgangslage und wird sich trotz der widrigen

Rahmenbedingungen im Geschäftsjahr 2012 gut behaupten.

Die aktuelle Marktentwicklung bestätigt, dass bisherige Einschätzungen zur

Produktstrategie des Unternehmens volle Gültigkeit besitzen.

elexis-Produkte gelten als Schlüsseltechnologien in der industriellen

Fertigung. Unabhängig vom wirtschaftlichen Umfeld gibt es eine relativ

gesicherte Bedarfslage, wenn es darum geht, Produktivität zu steigern,

Qualität zu prüfen und die Sicherheit von Anlagen zu gewährleisten. Mit den

bestehenden Branchen und Produkten ist die elexis-Gruppe in der gesamten

Wertschöpfungskette der industriellen Fertigung gut positioniert. Bedarf

und Nachfrage lassen sich insbesondere aus den Megatrends Gesundheit,

Mobilität, neue Konsummuster, Umwelt und Energie ableiten. Hier sind

elexis-Produkte nahezu unverzichtbar. Das sichert der Unternehmensgruppe

auch langfristig eine solide Basis für Stabilität und Wachstum.

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand eine stabile

Entwicklung der Auftragseingänge, der Umsatzerlöse sowie der Ertragskraft

gegenüber dem Vorjahr, wobei das vierte Quartal voraussichtlich schwächer

ausfallen wird.

8. Haftungsausschussklausel

Dieser Bericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den aktuellen

Einschätzungen des elexis-Managements und auf bestimmten Annahmen über

künftige Entwicklungen und Prognosen beruhen. Solche Aussagen unterliegen

Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen

Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Ertragslage der

Gesellschaft von den hier getroffenen Einschätzungen abweichen können.

Hierzu gehören unter anderem das zukünftige Marktumfeld, die

wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das Verhalten der übrigen

Marktteilnehmer und die Entwicklung der Rohstoffmärkte.

09.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: elexis AG

Industriestraße 1

57482 Wenden

Deutschland

Internet: www.elexis.de



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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