FuelCell Energy gibt europaische Marktaktivitaten bekannt
FuelCell Energy, Inc.
16.05.2012 09:00
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-- FuelCell Energy Solutions, GmbH erwirbt diverse Investitionsguter und
Vorrate der MTU Friedrichshafen GmbH
-- Grundung des Europaischen Joint Ventures mit Fraunhofer IKTS wird bis
30.06.2012 abgeschlossen
DANBURY, Conn., 2012-05-16 09:00 CEST (GLOBE NEWSWIRE) -- FuelCell Energy, Inc.
(Nasdaq:FCEL), ein fuhrender Hersteller ultra-sauberer, effizienter und
zuverlassiger Brennstoffzellen-Kraftwerke, gibt heute bekannt, dass sein
deutsches Tochterunternehmen, FuelCell Energy Solutions GmbH, diverse
Vermogensgegenstande der MTU Friedrichshafen GmbH, einer Tochtergesellschaft
der Tognum AG, erworben hat. Dazu gehoren Vorrate an
Brennstoffzellen-Komponenten sowie Gerate und Anlagen zur
Brennstoffzellenfertigung der ehemaligen MTU Onsite Energy GmbH Fuel Cell
Systems mit Sitz in Ottobrunn, die mit der MTU Friedrichshafen GmbH
verschmolzen wurde . Diese Vereinbarung wurde abgeschlossen zwischen FuelCell
Energy, Inc.(FCE), FuelCell Energy Solutions GmbH (FCES), MTU Friedrichshafen
GmbH (MTU) und Fraunhofer IKTS (Institut fur Keramische Technologien und
Systeme). Entsprechend der Vereinbarung ubernimmt Fraunhofer IKTS per
30.06.2012 eine Minderheitsbeteiligung an der FuelCell Energy Solutions GmbH.
MTU ubertragt Brennstoffzellen-Patente und damit zusammenhangendes geistiges
Eigentum auf Fraunhofer IKTS. Das deutsche Unternehmen FuelCell Energy
Solutions GmbH wird den Markt fur stationare Brennstoffzellen-Kraftwerke fur
kommerzielle, industrielle und Energieversorger-Anwendungen in Europa
bearbeiten.
'Durch die Kombination der technologischen Starken von Fraunhofer mit den
kommerziellen Starken und der weltweiten Erfahrung von FuelCell Energy, verfugt
FuelCell Energy Solutions uber ausgezeichnete Voraussetzungen, um mit einer
klaren Marktstrategie und lokaler Fertigung hochwertige Arbeitsplatze in
Deutschland und Europa zu generieren,' sagt Prof. Dr. Alexander Michaelis,
Direktor des Fraunhofer IKTS. 'Wir freuen uns sehr, unsere F&E-Kompetenzen in
die Weiterentwicklung der Direct FuelCell(r) Technologie einzubringen und
arbeiten mit den europaischen Behorden und der Industrie an Programmen, um die
Adaption dieser Technologie zur Losung zentraler Herausforderungen der
Energieerzeugung verschiedener europaischer Regionen voranzutreiben.'
'Dieser Schritt ist ein zentraler Bestandteil der von FuelCell Energy bereits
kommunizierten globalen Wachstumsstrategie. Er setzt auf fruhere Beziehungen
zur MTU auf und vertieft die Beziehung zu Fraunhofer IKTS,' sagt Chip Bottone,
President und Chief Executive Officer von FuelCell Energy, Inc. Die im Vertrag
mit MTU ubertragenen Vermogensgegenstande beschleunigen die Markterschliessung
unter Optimierung des Kapitaleinsatzes von FuelCell Energy, so dass mit
weiteren Zukunftsinvestitionen auf einen steigenden Bestelleingang und eine
steigende Zahl von Installationen reagiert werden kann.'
Mr. Bottone fahrt fort: 'Dieser Vertrag und der Aufbau der FCES GmbH
ermoglichen es ab heute eine kosteneffiziente Technologie fur grosse
Brennstoffzellen in kommerziellen Applikationen fur ganz Europa zur Verfugung
zu stellen. Wir bauen auf die Starke und Fuhrung der deutschen Bundesregierung
bei der Umsetzung ihrer energiewirtschaftlichen Programme. Dafur bringen wir
unsere, aus weltweit mehr als 180 Megawatt installierter bzw. bestellter
Anlagenleistung gewonnenen Erfahrungen ein.'
Zu den Aufgaben von FCES wird die Fortfuhrung der Forschung zur Optimierung der
Schmelzkarbonatbrennstoffzellen-Technologie gehoren, um die Starken der Direct
FuelCell(r) Technologie von FCE mit den Vorteilen der Schmelzkarbonat-EuroCell
Technologie von MTU zu verbinden, die durch Fraunhofer IKTS an FCES lizensiert
wird. Es werden in den ehemals von MTU genutzten Fertigungstatten in Ottobrunn,
Deutschland, Fertigungskapazitaten aufgebaut, um die
Hightech-Brennstoffzellenkraftwerk-Fertigung in Deutschland zu erhalten.
Daruberhinaus wird FCE seine Geschaftsaktivitaten von den in Dresden und
Ottobrunn befindlichen Standorten von FCES mit neu einzustellendem Personal
fur Vertrieb, Service, Entwicklung und Produktion auf ein grosseres von Europa
aus beliefertes Gebiet ausdehnen. Es wird erwartet, dass FuelCell Energy
Solutions in die Servicevertrage mit den vorhandenen Kunden der MTU eintreten
wird.
Fraunhofer IKTS bringt neben seinen Erfahrungen und den exzellenten Forschungs-
und Entwicklungsmoglichkeiten auf dem Gebiet der Brennstoffzellen und
Materialwissenschaft weitere Werte, einschliesslich geistigem Eigentums in das
Joint Venture ein. FuelCell Energy Solutions GmbH wird im Jahresabschluss der
FuelCell Energy, Inc. konsolidiert.
MTU und FuelCell Energy hatten bereits verschiedene Lizenzabkommen in Bezug auf
Brennstoffzellentechnolgie, inklusive einer beiderseitigen Lizenz zur
Balance-of-plant-Technologie und einer Lizenz von FCE zur MTU-Kerntechnologie
der Zellen.
MTU entwickelte und verkaufte stationare Brennstoffzellenkraftwerke in Europa
unter Nutzung der Direct FuelCell(r) (DFC(r)) Schmelzkarbonattechnologie und von
DFC-Komponenten, die FuelCell Energy in seinem Werk in Torrington, Connecticut,
USA, herstellt. MTU montierte und stapelte die DFC-Komponenten und fugte die
mechanischen und elektrischen Balance-of-plant-Komponenten hinzu. Dieser
Vertrag endete im Jahre 2009.
DFC-Kraftwerke liefern dezentral und kosteneffizient die Energie zum Verbrauch
vor Ort oder um das elektrische Netz zu unterstutzen. Die
Stromgestehungskosten aus DFC-Kraftwerken sind bereits heute wettbewerbsfahig
gegenuber den Netz-Stromkosten in Regionen mir sehr hohen Energiekosten, wie
sie in urbanen Zentren in Europa, Kustenstadten in den USA und verschiedenen
asiatischen Landern vorherrschen. Ein steigendes Produktionsvolumen wird die
Stromgestehungskosten der DFC-Kraftwerke weiter verringern. Beispiele fur
Installationen, die der Unterstutzung des Netzbetriebs dienen, sind zwei
Brennstoffzellen-Parks in Asien, jedes mit einer Nennkapazitat von 10 Megawatt,
oder auch DFC-Kraftwerke in den USA, die Energieversorgern gehoren und sich auf
dem Gelande der Endverbraucher befinden.
Brennstoffzellen wandeln die Energie des Brennstoffs elektrochemisch in einem
hocheffizienten Prozess direkt in elektrische Energie und Warme, wobei
praktisch keine Schadgas-Emissionen entstehen. DFC-Kraftwerke nutzen
Kraftstoffe flexibel und arbeiten mit Erdgas oder erneuerbarem Biogas. Ein
Wirkungsgrad von bis zu 90% kann erzielt werden, wenn man die Kraftwerke mit
Kraft-Warme-Kopplung (KWK) nutzt. Durch den hohen Wirkungsgrad werden die
Brennstoffkosten und auch die CO2-Emission reduziert. Die Produktion von Strom
und Warme in einer Anlage vermindert die Nutzung von Verbrennungskesseln fur
Heizzwecke, wodurch wiederum Kosten und Umweltverschmutzung reduziert werden.
Uber FuelCell Energy
Direct FuelCell(r) Kraftwerke produzieren ultra-sauber, effizient und zuverlassig
Energie an mehr als 50 Orten weltweit. Mit uber 180 MW installierter oder fest
beauftragter Stromerzeugungskapazitat ist FuelCell Energy global fuhrend in der
Bereitstellung ultra-sauberer, dezentraler Grundlastenergie fur
Energieversorger, Produktionsunternehmen, Universitaten, stadtische
Abwasserunternehmen, Behorden und andere Kunden uberall auf der Welt. Die
Kraftwerke des Unternehmens produzierten bisher mehr als 1 Milliarde
Kilowattstunden ultra-sauberer Energie aus verschiedenen Treibstoffen wie
erneuerbares Biogas aus Abwasseraufbereitungsanlagen und
Lebensmittelverarbeitung sowie aus Erdgas.
Fur weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.fuelcellenergy.com
'Safe Harbor'-Erklarung gemass dem Private Securities Litigation Reform Act von
1995:
Aussagen in dieser Prasentation, einschliesslich jener, die sich auf Schatzungen
und Plane, potenzielle Fusionen und Kaufe, Wachstum, Erschliessung neuer Markte,
der Auswirkungen von Konkurrenzprodukten und -preisen, der Nachfrage und
Marktakzeptanz, neuer Produktentwicklungen, der Verlasslichkeit von wichtigen
Partnern, der Verfugbarkeit von Rohmaterial, des politischen Umfeldes und
andere Risiken und Aussagen beziehen, die keine historischen Tatsachen
darstellen, sind vorausblickende Aussagen, die einer Reihe von Ungewissheiten
unterliegen, die dazu fuhren konnten, dass sich die tatsachlichen Ergebnisse
erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen zum Ausdruck
gebracht wurden.
Direct FuelCell, DFC, DFC/T, DFC-H2 und FuelCell Energy, Inc. sind alles
registrierte Marken der FuelCell Energy, Inc. DFC-ERG ist eine registierte,
gemeinsame Marke von Enbridge, Inc. und FuelCell Energy, Inc.
Kontakt: FuelCell Energy, Inc.
Kurt Goddard
Vice President Investor Relations
203-830-7494
ir@fce.com
Fraunhofer Institut fur Keramische
Technologien und Systeme, IKTS Dresden
Katrin Schwarz
Presse und Public Relations
+49 351 2553-7720
katrin.schwarz@ikts.fraunhofer.de
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16.05.2012 09:00
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-- FuelCell Energy Solutions, GmbH erwirbt diverse Investitionsguter und
Vorrate der MTU Friedrichshafen GmbH
-- Grundung des Europaischen Joint Ventures mit Fraunhofer IKTS wird bis
30.06.2012 abgeschlossen
DANBURY, Conn., 2012-05-16 09:00 CEST (GLOBE NEWSWIRE) -- FuelCell Energy, Inc.
(Nasdaq:FCEL), ein fuhrender Hersteller ultra-sauberer, effizienter und
zuverlassiger Brennstoffzellen-Kraftwerke, gibt heute bekannt, dass sein
deutsches Tochterunternehmen, FuelCell Energy Solutions GmbH, diverse
Vermogensgegenstande der MTU Friedrichshafen GmbH, einer Tochtergesellschaft
der Tognum AG, erworben hat. Dazu gehoren Vorrate an
Brennstoffzellen-Komponenten sowie Gerate und Anlagen zur
Brennstoffzellenfertigung der ehemaligen MTU Onsite Energy GmbH Fuel Cell
Systems mit Sitz in Ottobrunn, die mit der MTU Friedrichshafen GmbH
verschmolzen wurde . Diese Vereinbarung wurde abgeschlossen zwischen FuelCell
Energy, Inc.(FCE), FuelCell Energy Solutions GmbH (FCES), MTU Friedrichshafen
GmbH (MTU) und Fraunhofer IKTS (Institut fur Keramische Technologien und
Systeme). Entsprechend der Vereinbarung ubernimmt Fraunhofer IKTS per
30.06.2012 eine Minderheitsbeteiligung an der FuelCell Energy Solutions GmbH.
MTU ubertragt Brennstoffzellen-Patente und damit zusammenhangendes geistiges
Eigentum auf Fraunhofer IKTS. Das deutsche Unternehmen FuelCell Energy
Solutions GmbH wird den Markt fur stationare Brennstoffzellen-Kraftwerke fur
kommerzielle, industrielle und Energieversorger-Anwendungen in Europa
bearbeiten.
'Durch die Kombination der technologischen Starken von Fraunhofer mit den
kommerziellen Starken und der weltweiten Erfahrung von FuelCell Energy, verfugt
FuelCell Energy Solutions uber ausgezeichnete Voraussetzungen, um mit einer
klaren Marktstrategie und lokaler Fertigung hochwertige Arbeitsplatze in
Deutschland und Europa zu generieren,' sagt Prof. Dr. Alexander Michaelis,
Direktor des Fraunhofer IKTS. 'Wir freuen uns sehr, unsere F&E-Kompetenzen in
die Weiterentwicklung der Direct FuelCell(r) Technologie einzubringen und
arbeiten mit den europaischen Behorden und der Industrie an Programmen, um die
Adaption dieser Technologie zur Losung zentraler Herausforderungen der
Energieerzeugung verschiedener europaischer Regionen voranzutreiben.'
'Dieser Schritt ist ein zentraler Bestandteil der von FuelCell Energy bereits
kommunizierten globalen Wachstumsstrategie. Er setzt auf fruhere Beziehungen
zur MTU auf und vertieft die Beziehung zu Fraunhofer IKTS,' sagt Chip Bottone,
President und Chief Executive Officer von FuelCell Energy, Inc. Die im Vertrag
mit MTU ubertragenen Vermogensgegenstande beschleunigen die Markterschliessung
unter Optimierung des Kapitaleinsatzes von FuelCell Energy, so dass mit
weiteren Zukunftsinvestitionen auf einen steigenden Bestelleingang und eine
steigende Zahl von Installationen reagiert werden kann.'
Mr. Bottone fahrt fort: 'Dieser Vertrag und der Aufbau der FCES GmbH
ermoglichen es ab heute eine kosteneffiziente Technologie fur grosse
Brennstoffzellen in kommerziellen Applikationen fur ganz Europa zur Verfugung
zu stellen. Wir bauen auf die Starke und Fuhrung der deutschen Bundesregierung
bei der Umsetzung ihrer energiewirtschaftlichen Programme. Dafur bringen wir
unsere, aus weltweit mehr als 180 Megawatt installierter bzw. bestellter
Anlagenleistung gewonnenen Erfahrungen ein.'
Zu den Aufgaben von FCES wird die Fortfuhrung der Forschung zur Optimierung der
Schmelzkarbonatbrennstoffzellen-Technologie gehoren, um die Starken der Direct
FuelCell(r) Technologie von FCE mit den Vorteilen der Schmelzkarbonat-EuroCell
Technologie von MTU zu verbinden, die durch Fraunhofer IKTS an FCES lizensiert
wird. Es werden in den ehemals von MTU genutzten Fertigungstatten in Ottobrunn,
Deutschland, Fertigungskapazitaten aufgebaut, um die
Hightech-Brennstoffzellenkraftwerk-Fertigung in Deutschland zu erhalten.
Daruberhinaus wird FCE seine Geschaftsaktivitaten von den in Dresden und
Ottobrunn befindlichen Standorten von FCES mit neu einzustellendem Personal
fur Vertrieb, Service, Entwicklung und Produktion auf ein grosseres von Europa
aus beliefertes Gebiet ausdehnen. Es wird erwartet, dass FuelCell Energy
Solutions in die Servicevertrage mit den vorhandenen Kunden der MTU eintreten
wird.
Fraunhofer IKTS bringt neben seinen Erfahrungen und den exzellenten Forschungs-
und Entwicklungsmoglichkeiten auf dem Gebiet der Brennstoffzellen und
Materialwissenschaft weitere Werte, einschliesslich geistigem Eigentums in das
Joint Venture ein. FuelCell Energy Solutions GmbH wird im Jahresabschluss der
FuelCell Energy, Inc. konsolidiert.
MTU und FuelCell Energy hatten bereits verschiedene Lizenzabkommen in Bezug auf
Brennstoffzellentechnolgie, inklusive einer beiderseitigen Lizenz zur
Balance-of-plant-Technologie und einer Lizenz von FCE zur MTU-Kerntechnologie
der Zellen.
MTU entwickelte und verkaufte stationare Brennstoffzellenkraftwerke in Europa
unter Nutzung der Direct FuelCell(r) (DFC(r)) Schmelzkarbonattechnologie und von
DFC-Komponenten, die FuelCell Energy in seinem Werk in Torrington, Connecticut,
USA, herstellt. MTU montierte und stapelte die DFC-Komponenten und fugte die
mechanischen und elektrischen Balance-of-plant-Komponenten hinzu. Dieser
Vertrag endete im Jahre 2009.
DFC-Kraftwerke liefern dezentral und kosteneffizient die Energie zum Verbrauch
vor Ort oder um das elektrische Netz zu unterstutzen. Die
Stromgestehungskosten aus DFC-Kraftwerken sind bereits heute wettbewerbsfahig
gegenuber den Netz-Stromkosten in Regionen mir sehr hohen Energiekosten, wie
sie in urbanen Zentren in Europa, Kustenstadten in den USA und verschiedenen
asiatischen Landern vorherrschen. Ein steigendes Produktionsvolumen wird die
Stromgestehungskosten der DFC-Kraftwerke weiter verringern. Beispiele fur
Installationen, die der Unterstutzung des Netzbetriebs dienen, sind zwei
Brennstoffzellen-Parks in Asien, jedes mit einer Nennkapazitat von 10 Megawatt,
oder auch DFC-Kraftwerke in den USA, die Energieversorgern gehoren und sich auf
dem Gelande der Endverbraucher befinden.
Brennstoffzellen wandeln die Energie des Brennstoffs elektrochemisch in einem
hocheffizienten Prozess direkt in elektrische Energie und Warme, wobei
praktisch keine Schadgas-Emissionen entstehen. DFC-Kraftwerke nutzen
Kraftstoffe flexibel und arbeiten mit Erdgas oder erneuerbarem Biogas. Ein
Wirkungsgrad von bis zu 90% kann erzielt werden, wenn man die Kraftwerke mit
Kraft-Warme-Kopplung (KWK) nutzt. Durch den hohen Wirkungsgrad werden die
Brennstoffkosten und auch die CO2-Emission reduziert. Die Produktion von Strom
und Warme in einer Anlage vermindert die Nutzung von Verbrennungskesseln fur
Heizzwecke, wodurch wiederum Kosten und Umweltverschmutzung reduziert werden.
Uber FuelCell Energy
Direct FuelCell(r) Kraftwerke produzieren ultra-sauber, effizient und zuverlassig
Energie an mehr als 50 Orten weltweit. Mit uber 180 MW installierter oder fest
beauftragter Stromerzeugungskapazitat ist FuelCell Energy global fuhrend in der
Bereitstellung ultra-sauberer, dezentraler Grundlastenergie fur
Energieversorger, Produktionsunternehmen, Universitaten, stadtische
Abwasserunternehmen, Behorden und andere Kunden uberall auf der Welt. Die
Kraftwerke des Unternehmens produzierten bisher mehr als 1 Milliarde
Kilowattstunden ultra-sauberer Energie aus verschiedenen Treibstoffen wie
erneuerbares Biogas aus Abwasseraufbereitungsanlagen und
Lebensmittelverarbeitung sowie aus Erdgas.
Fur weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.fuelcellenergy.com
'Safe Harbor'-Erklarung gemass dem Private Securities Litigation Reform Act von
1995:
Aussagen in dieser Prasentation, einschliesslich jener, die sich auf Schatzungen
und Plane, potenzielle Fusionen und Kaufe, Wachstum, Erschliessung neuer Markte,
der Auswirkungen von Konkurrenzprodukten und -preisen, der Nachfrage und
Marktakzeptanz, neuer Produktentwicklungen, der Verlasslichkeit von wichtigen
Partnern, der Verfugbarkeit von Rohmaterial, des politischen Umfeldes und
andere Risiken und Aussagen beziehen, die keine historischen Tatsachen
darstellen, sind vorausblickende Aussagen, die einer Reihe von Ungewissheiten
unterliegen, die dazu fuhren konnten, dass sich die tatsachlichen Ergebnisse
erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen zum Ausdruck
gebracht wurden.
Direct FuelCell, DFC, DFC/T, DFC-H2 und FuelCell Energy, Inc. sind alles
registrierte Marken der FuelCell Energy, Inc. DFC-ERG ist eine registierte,
gemeinsame Marke von Enbridge, Inc. und FuelCell Energy, Inc.
Kontakt: FuelCell Energy, Inc.
Kurt Goddard
Vice President Investor Relations
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