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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 01.07.2014

Veröffentlicht am 01.07.2014, 21:35
Aktualisiert 01.07.2014, 21:36

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 01.07.2014

AIXTRON

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) nach einer Übernahme unter Herstellern von LED-Beleuchtungen auf "Hold" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Der Zukauf eines Konkurrenten sei für das taiwanesische Unternehmen Epistar günstiger, als neue Maschinen zu kaufen, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Dienstag. Für die Anleger des Maschinenbauers gehe das Warten auf eine Belebung der Auftragseingänge daher weiter. Die Endabnehmernachfrage sei auf dem Wege der Besserung, die Kunden des Unternehmens hielten sich mit Investitionen aber weiter zurück.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Allianz SE (ETR:ALV) von 140 auf 134 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Die Aktie des Versicherers sehe heute günstig bewertet aus, aber die Kurs/Gewinn-Verhältnisse der Konkurrenten Axa und Aviva dürften sich bis zum kommenden Jahr dem Wert der Allianz-Aktie angleichen, schrieb Analyst Jon Hocking in einer Studie vom Dienstag. Der Experte bereinigte seine Bewertungen der europäischen Versicherer um Effekte aus der jeweiligen Konzernverschuldung sowie aufgeschobene Aufwendungen für Übernahmen.

ALSTOM

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Alstom (FSE:AOM) (PSE:PALO) mit "Neutral" und einem Kursziel von 27,00 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Die Aktie des Industriekonzerns sei mit ihrem Kursrückgang nach dem zweitem Übernahmeangebot von General Electric (GE) voll bewertet, schrieb Analyst Andreas Willi in einer Studie vom Dienstag. Alstom sei anhand eines Kurs/Gewinn-Verhältnisses und der Dividendenrendite zu bewerten, während sich das Kursziel anderer Analysten an dem Wert der einzelnen Beteiligungen ("Sum-Of-Parts"-Modell) orientiere. Denn es sei unklar, wie die Wertschöpfung der zwischen Alstom und GE vereinbarten Gemeinschaftsunternehmen aussehen werden.

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ALSTRIA OFFICE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Alstria Office (ETR:AOX) nach einer Unternehmenspräsentation in London auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,30 Euro belassen. Der Fokus habe auf der Bilanzoptimierung und der Verbesserung des Immobilienportfolios gelegen, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Alstria bleibe im Vergleich zum Wettbewerb sehr solide finanziert.

ARCELORMITTAL

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für ArcelorMittal (FSE:ISPA) (ASX:MT) von 15 auf 14 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Margen der europäischen Stahlhersteller hätten zuletzt davon profitiert, dass die Rohstoffpreise schneller gefallen seien als die Stahlpreise, schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Branchenstudie vom Dienstag. Im Falle von ArcelorMittal brächten die niedrigeren Eisenerzpreise jedoch den Konzernausblick in Gefahr. Der Experte geht aber davon aus, dass der Nachrichtenfluss rund um das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte wieder besser ausfällt.

AXA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Axa (ETR:AXA) (PSE:PCS) von 21,80 auf 21,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Analyst Jon Hocking bereinigte in einer Studie vom Dienstag seine Bewertungen der europäischen Versicherer um die Auswirkungen der jeweiligen Konzernverschuldung sowie aufgeschobener Aufwendungen für Übernahmen auf die Kurs/Gewinn-Verhältnisse der Branchenwerte. Die Aktie von Axa ist dabei sein bevorzugter Wert, weil das Kurs/Gewinn-Verhältnis für die Jahre 2014 und 2015 vor der Anpassung des Experten am niedrigsten sei.

BASF SE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) angesichts der jüngsten Preisentwicklung in der Chemiebranche auf "Outperform" mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Die Preise für Pflanzenschutzmittel seien im Mai in den USA gegenüber dem Vormonat gefallen, in Europa im April indes stabil geblieben, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Sektorstudie vom Dienstag.

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BASF SE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) auf "Buy" mit einem Kursziel von 94 Euro belassen. Analyst Tim Jones bezeichnete in einer Studie vom Dienstag den Ausstieg aus der Kunststoff-Firma Styrolution unter dem Strich als leicht positiv für den Chemiekonzern. BASF habe sich anscheinend erfolgreich von einem geringwertigen Geschäft getrennt. Zudem sei der Verkaufspreis in Höhe von 1,1 Milliarden Euro unerwartet hoch ausgefallen.

BAYER AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Bayer (ETR:BAYN) angesichts der jüngsten Preisentwicklung in der Chemiebranche auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 93 Euro belassen. Die Preise für Pflanzenschutzmittel seien im Mai in den USA gegenüber dem Vormonat gefallen, in Europa im April indes stabil geblieben, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Sektorstudie vom Dienstag. Insgesamt ist der Experte für die Sparte CropScience allerdings weniger optimistisch als für MaterialScience.

BILFINGER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktie von Bilfinger (ETR:GBF) nach einer Gewinnwarnung von 98 auf 80 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Nachfrageschwäche im zweiten Quartal überrasche ihn und kurzfristig rechne er nun mit keiner deutlichen Nachfrageerholung bei dem Bau- und Dienstleistungsunternehmen, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Dienstag. Wegen neuer und bereits initiierter Maßnahmen bei Bilfinger rechne er aber ab 2015 wieder mit einer Gewinnerholung. Zudem verwies Terzic auf die hohe Dividendenrendite von rund 4 Prozent.

BILFINGER

HANNOVER - Die NordLB hat die Aktien des Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger (ETR:GBF) nach der Senkung der Gewinnprognose für 2014 von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 100 auf 78 Euro gesenkt. Analyst Heino Hammann sprach in einer Studie vom Dienstag von einer herben Enttäuschung. Da die Energiewende vielfältige und nachhaltige Einflüsse auf den Versorgungssektor und angrenzende Branchen habe, könne von einer kurzfristigen Delle im Kraftwerks-Servicebereich wohl nicht ausgegangen werden. Bilfinger müsse sich auf einen längerfristigen Anpassungsprozess in diesem Teilbereich einstimmen.

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BILFINGER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Bilfinger (ETR:GBF) nach der Senkung der Gewinnprognose für 2014 auf "Hold" mit einem Kursziel von 88 (Kurs: 69,91) Euro belassen. Mit Blick auf die mittelfristige Margenentwicklung im Dienstleistungsgeschäft werde die Unsicherheit nun deutlich steigen, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag. Neue mittelfristige Ziele dürften die Mannheimer bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal bekannt geben.

BILFINGER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Bilfinger (ETR:GBF) nach einer Korrektur der Jahresziele von 95 auf 80 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Die Meldung sei überraschend gekommen, nachdem der Ausblick auf der Hauptversammlung im Mai noch bestätigt worden sei, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Er senkte seine Gewinnprognosen für 2014 und 2015. Mit dem inzwischen erfolgten Kurseinbruch sei die Gewinnwarnung jedoch größtenteils eingepreist.

BILFINGER

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Bilfinger (ETR:GBF) nach einer Gewinnwarnung auf "Hold" mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Das Energiegeschäft des Baudienstleisters leide unter den deutlichen Investitionskürzungen der deutschen Versorger, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Dienstag. Das neue operative Ergebnisziel (Ebita) für dieses Jahr liege um etwa 13 Prozent unter dem Marktkonsens.

BMW

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für BMW (ETR:BMW) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Er ziehe dem Autobauer die Aktie von Daimler vor, weil der Konkurrenz momentan eine überlegene Modelldynamik aufweise, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Dienstag. Der Konzern könne seine Margen höchstens stabilisieren, während Daimler die Margen der Marke Mercedes-Benz im Jahresverlauf steigern dürfte.

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BNP PARIBAS

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat BNP Paribas (PSE:PBNP) nach einem Vergleich in den USA von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 65 auf 56 Euro gesenkt. Der Kapitalüberschuss der französischen Bank sei bisher der wichtigste Grund gewesen, die Aktie zu besitzen, schrieb Analyst Geoff Dawes in einer Studie vom Dienstag, aber wegen der hohen Strafzahlung im Rahmen des Vergleichs sei es nun damit zunächst vorbei. Er empfahl Anleger erst einmal abzuwarten. BNP müsse nun erst einmal überzeugend darlegen, wie es seine Geschäftsziele treffen wolle. Kurzfristig könnte der Vergleich aber für etwas Erleichterung sorgen, da nun Rechtsunsicherheiten behoben seien.

BNP PARIBAS

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für BNP Paribas (PSE:PBNP) nach der Rekordstrafe in den USA auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Es habe positiv überrascht, dass die Kernkapitalquote trotz der Sonderbelastung zum Halbjahresende bei rund zehn Prozent erwartet werde, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Gleiches gelte für die unverändert erwartete Dividende von 1,50 Euro je Anteil für das laufende Jahr.

BNP PARIBAS

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für BNP Paribas (PSE:PBNP) nach einem Vergleich in den USA wegen Verletzung amerikanischer Handelssanktionen von 64 auf 60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Strafe von knapp 9 Milliarden Dollar sei hart, doch die Details der Einigung zwischen der Bank und den US-Behörden hätten letztlich den jüngsten Medienberichten entsprochen, schrieb Analyst Cyril Meilland in einer Studie vom Dienstag. Es sei hingegen überraschend, dass die französische Bank trotz der Belastung ihre Dividende stabil halten wolle. Der Experte ging bisher davon aus, dass das Kreditinstitut in diesem Jahr keine oder nur eine symbolische Dividende zahlen würde.

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BNP PARIBAS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für BNP Paribas (PSE:PBNP) nach einer Strafzahlung in den USA auf "Overweight" belassen. Die Strafe für die Bank im Zusammenhang mit Sanktionsverletzungen habe sich im Rahmen der Erwartungen bewegt, schrieb Analystin Delphine Lee in einer Studie vom Dienstag. Nach der schwächeren Entwicklung der vergangenen Monate dürfte der Aktienkurs jetzt wieder zulegen. So verkrafte die Kapitalausstattung der Bank die Strafzahlung. Es sei auch überraschend, dass die Dividende der Bank trotz des jetzt für dieses Jahr zu erwartenden Reinverlusts stabil bleiben soll. Die Titel der Bank seien zudem günstig bewertet.

BNP PARIBAS

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für BNP Paribas (PSE:PBNP) nach einem Vergleich in den USA von 68 auf 61 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die direkten Auswirkungen der Strafzahlung im Zusammenhang im Sanktionsverletzungen durch die Bank seien größtenteils bereits eingepreist, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Studie vom Dienstag. Der Analyst passte seine diesjährige Gewinnprognose je Aktie an die Strafzahlung an.

BNP PARIBAS

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für BNP Paribas (PSE:PBNP) nach dem Vergleich in den USA von 62 auf 60 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Trotz der außergewöhnlichen Belastung im zweiten Quartal bleibe die Kernkapitalquote auf der vom Management angestrebten Höhe, schrieb Analyst Jon Peace in einer Studie vom Dienstag. Die angekündigte stabile Dividende sei deutlich höher als zuletzt am Markt erwartet. Peace senkte seine Gewinnschätzungen wegen des Vergleichs und neuer Umsatzannahmen für das Firmenkundengeschäft leicht. Anders als bei französischen Wettbewerbern gebe es nun aber mehr Klarheit über die Kosten für Rechtsstreitigkeiten.

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BNP PARIBAS

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für BNP Paribas (PSE:PBNP) von 63,00 auf 54,70 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er verfolge nun einen konservativeren Bewertungsansatz und berücksichtige Unsicherheiten mit Blick auf regulatorische Risiken und mögliche Rechtsstreitigkeiten, schrieb Analyst Nick Davey in einer Studie vom Dienstag. Angesichts der überzeugenden Sektorbewertung jedoch hielt er an seiner positiven Sicht der Branche fest. Davey senkte gleichwohl seine Prognose für die Dividende der französischen Bank in diesem Jahr auf null, bis es größere Klarheit bezüglich der kurzfristigen rechtlichen Risiken gebe.

CTS EVENTIM

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für CTS Eventim (ETR:EVD) nach einem Aktiensplit im Verhältnis 1:1 von 51 auf 26 Euro angepasst und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das neue Ziel trage der Verdoppelung der Aktienzahl Rechnung, schrieb Analyst Gunnar Cohrs in einer Studie vom Dienstag. Seine Schätzungen gingen davon aus, dass der Tickethändler im zweiten Quartal den Verkauf von Online-Tickets prozentual zweistellig gesteigert habe. Die jüngste Kursschwäche der Aktie biete daher eine gute Einstiegsgelegenheit.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) vor einem Investorentag auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Die Veranstaltung zum Nutzfahrzeuggeschäft des Autobauers dürfte der Aktie keine Impulse verleihen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Dienstag. Der Konzern werde sich wohl eher verhalten zum Marktumfeld äußern, seine Ziele jedoch bekräftigen.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) vor einem Investorentag zum Nutzfahrzeuggeschäft auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Bei der Veranstaltung dürften vor allem Aussagen zum aktuellen Geschäftsverlauf im Fokus stehen, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Dienstag. Anhand dieser lasse sich die These vieler Anleger überprüfen, dass sich die Nachfrage in Europa in der zweiten Jahreshälfte verbessern werde. Darüber hinaus dürfte es auf der Veranstaltung um langfristige Technologietrends gehen, die in der Autoproduktion bereits Fuß gefasst hätten.

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DAIMLER AG

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Preis- und Stimmungsdaten für den deutschen Autosektor hätten im Juni eine Abschwächung gezeigt, schrieb Analyst Jens Schattner in einer Studie vom Dienstag. Schattner bevorzugt daher Anteile von Herstellern, die bis 2015 besonders viele Modellwechsel vornehmen. Daimler gehört neben Renault aus diesem Grund zu seinen Favoriten.

DAIMLER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Er ziehe den Autobauer wegen seiner überlegenen Modelldynamik weiter der Konkurrenz von BMW vor, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Dienstag. Der Konzern dürfte die Margen der Marke Mercedes-Benz im gesamten Jahresverlauf steigern, während BMW seine Margen höchstens stabilisieren könne.

DANONE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Danone (PSE:PBN) (FSE:BSN) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 50 auf 65 Euro angehoben. Der Lebensmittelkonzern unterziehe sich einem tiefgreifenden Wandel hin zu einem modernen Geschäftsmodell, in dem die europäischen Beteiligungen enger kontrolliert und koordiniert seien, schrieb Analyst Jon Cox in einer Studie vom Dienstag. Die Reorganisation sowie die Vereinfachung des Geschäfts dürften zukünftig das Umsatzwachstum antreiben. Ein Scheitern der Pläne könne jedoch eine Übernahme des Konzerns nach sich ziehen.

DELTICOM

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Delticom (ETR:DEX) von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und das Kursziel von 30 auf 28 Euro gesenkt. Die Integration des übernommenen Wettbewerbers Tirendo dürfte die Ergebnisse des Reifenhändlers noch länger belasten, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Dienstag. So werde Tirendo wohl nicht vor dem Jahr 2016 einen positiven Beitrag zum operativen Ergebnis (Ebitda) des Unternehmens leisten. Auch die aktuelle Marktentwicklung liefere keine Impulse. Der Experte senkte seine Ergebnisprognosen.

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DEUTSCHE BOERSE AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Deutsche Börse (ETR:DB1) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 69 Euro belassen. Das Handelsvolumen des Börsenbetreibers bleibe auf einem zyklischen Tiefpunkt, schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Studie vom Dienstag. Der Experte senkte seine EPS-Schätzungen für die Jahre bis 2016. Die jüngste Investorenveranstaltung jedoch bestätige ihn in seiner Auffassung, dass die mittelfristigen Geschäftsaussichten immer noch gut seien. Unter den europäischen Branchenvertretern blieben die Papiere der Deutschen Börse sein bevorzugter Wert.

FRESENIUS SE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fresenius SE (ETR:FRE) nach einem Beteiligungsverkauf auf "Add" mit einem Kursziel von 123 Euro belassen. Der Verkauf eines fünfprozentigen Anteils an dem Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum sei vernünftig, weil der Medizinkonzern keinerlei strategisches Interesse mehr an dem Unternehmen habe, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag.

FRESENIUS SE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Fresenius SE (ETR:FRE) nach einem Beteiligungsverkauf auf "Buy" mit einem Kursziel von 125 Euro belassen. Der Medizinkonzern könnte nach grober Schätzung durch den Verkauf seines fünfprozentigen Anteils an dem Klinikbetreiber Rhön-Klinikum einen Vorsteuergewinn von 33 Millionen Euro erzielt haben, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Dienstag. Es sei aber unklar, ob dies auf das angepeilte Jahresergebnis des Konzerns aufzuschlagen sei.

FRESENIUS SE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Fresenius SE (ETR:FRE) auf "Hold" mit einem Kursziel von 117 Euro belassen. Der Verkauf der fünf-prozentigen Beteiligung an Rhön-Klinikum habe ihn nicht überrascht, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Dienstag. Das Medizintechnikunternehmen habe diesen Schritt zuvor signalisiert. Der Anlagegewinn dürfte den Quartalszahlen zugute kommen.

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K+S

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für K+S (ETR:SDF) angesichts der jüngsten Preisentwicklung in der Chemiebranche auf "Underperform" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Niedrigere Getreidepreise dürften zu langsamerem Volumen- und Gewinnwachstum der Agrochemie führen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Sektorstudie vom Dienstag.

KLÖCKNER & CO

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Klöckner & Co (ETR:KCO) auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Die Margen der europäischen Stahlhersteller hätten zuletzt davon profitiert, dass die Rohstoffpreise schneller gefallen seien als die Stahlpreise, schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dies gelte vor allem für nicht vertikal integrierte Unternehmen. Im dritten Quartal könnten die Stahlpreise zwar wieder sinken, die Margen aber weiterhin positiv überraschen.

KLÖCKNER & CO

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Klöckner & Co (ETR:KCO) von "Outperform" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel auf 13 Euro belassen. Die Aktie des Stahlhändlers sei trotz eigener Bemühungen um mehr Effizienz vor allem vom schwachen Stahlzyklus abhängig, schrieben die Analysten in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen habe den Nachteil, dass es anders als einige Stahlhersteller nicht von niedrigeren Rohstoffpreisen profitiere. Mit dem Abschluss der letzten Umstrukturierungsmaßnahmen weise die Aktie keine Kurstreiber mehr auf. Die Experten senkten zudem ihre Prognose für das diesjährige operative Ergebnis (Ebitda).

LINDE AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Linde (ETR:LIN) angesichts der jüngsten Preisentwicklung in der Chemiebranche auf "Outperform" mit einem Kursziel von 185 Euro belassen. Die Preise für Industriegase seien im April in Europa und im Mai in den USA gegenüber den Vormonaten etwas gefallen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Sektorstudie vom Dienstag. Die Margen hätten sich gegenüber dem Vorjahr allerdings verbessert.

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MERCK KGAA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Merck KGaA F:MRK nach deren Aktiensplit von 138 auf 69 Euro halbiert und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Höhe des Grundkapitals und der Unternehmenswert seien unverändert geblieben, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Er wertet den Schritt aufgrund der besseren Handelbarkeit der Aktien positiv. Seine Schätzungen passte er entsprechend der Verdoppelung der Aktienanzahl an.

METRO AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Metro (ETR:MEO) auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Angesichts der Fokussierung des Handelskonzerns auf den deutschen Markt wertete Analyst Zafer Rüzgar den Verkauf von Real Türkei positiv. Der Analyst verwies in einer Studie vom Dienstag auf die anhaltende operative Verbesserung und die Erfolge bei den Kostensenkungen. Insgesamt erwartet Rüzgar eine fortgesetzt erfreuliche Kursentwicklung.

OSRAM

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Osram (ETR:OSR) auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Der Markt schreibe den Segmenten Lamps & Components und Luminaires & Solutions des Leuchtstoffherstellers einen negativen Wert von zwei Milliarden Euro zu, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Dienstag. Der Experte rechnet im Verkaufsfall mit einem Barmittelabfluss von im schlimmsten Fall 500 Millionen Euro.

OSRAM

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Osram (ETR:OSR) von 50 auf 49 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Geringere Verluste bei den LED-basierten Produkten und die beschleunigte Umstrukturierung des traditionellen Geschäfts sollten ausreichen, um die bereinigten Gewinnkennziffern im Segment Lamps & Components recht stabil zu halten, schrieb Analyst Michael Hagmann in einer Studie vom Dienstag. Er senkte gleichwohl seine Prognose für den Gewinn je Aktie im kommenden Jahr und reagierte damit unter anderem auf negativere Währungseffekte.

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PHILIPS ELECTRONICS NV

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Philips Electronics (ASX:PHIA) (FSE:PHI1) auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Die Marktprognosen für das zweite Quartal des Elektrotechnikkonzerns könnten auch nach den schon erfolgten Kürzungen immer noch etwas zu hoch liegen, schrieb Analyst Ben Uglow in einer Studie vom Dienstag. Es gebe jedoch auch positive Trends wie im Geschäft mit medizinischer Bildgebung in den USA. Bezogen auf das Jahr 2015 wirke der Konzern zudem ziemlich niedrig bewertet.

PHILIPS ELECTRONICS NV

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Philips Electronics (ASX:PHIA) (FSE:PHI1) angesichts der geplanten Abspaltung des Geschäfts mit LED-Lampen und Autolicht auf "Buy" belassen. Verglichen mit den Wettbewerbern Osram, Toyoda Gosei, Cree und Epistar sei das auszugliedernde GEschäft von Philips unterbewertet, schrieb Analystin Daniela Costa in einer Studie vom Dienstag. Die vom Markt besonders ins Visier genommene enttäuschende Umsatzentwicklung im klassischen Leuchtmittelgeschäft sei zudem inzwischen ausreichend eingepreist.

PHILIPS ELECTRONICS NV

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Philips Electronics (ASX:PHIA) (FSE:PHI1) nach einer Umstrukturierung des Beteiligungsportfolios auf "Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die Verschmelzung der Beteiligung Lumiled mit dem Geschäft mit Autoscheinwerfern durch den Beleuchtungskonzern mache Sinn, schrieb Analystin Natalia Mamaeva in einer Studie vom Dienstag. Damit könne sich der Konzern auf sein rentableres Kerngeschäft konzentrieren. Die Aktie stehe auf der "Citi Focus List Europe".

QSC AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat QSC (ETR:QSC) von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 4,40 auf 3,50 Euro gesenkt. Die Erwirtschaftung von Barmitteln im Cloudgeschäft des Telekomdienstleisters sei weiter nur wenig berechenbar, schrieb Analyst Hannes Wittig in einer Studie vom Dienstag. Die kurzfristigen Ergebnisziele des Unternehmens könnten sich daher als Herausforderung entpuppen. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen nach der schwachen Zahlenvorlage zum ersten Quartal.

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RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Rhön-Klinikum (ETR:RHK) auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 26,20 Euro belassen. Nachdem das Medizintechnikunternehmen Fresenius seine fünf-prozentige Beteiligung an dem Klinikbetreiber verkauft habe, gebe es nun einen Aktienüberhang, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Dienstag. Zudem stelle die Platzierung das Übernahmeszenario infrage. An seiner positiven Sicht der Rhön-Titel hielt Lieder fest. Die Papiere lieferten weiterhin ein attraktives Risiko/Rendite-Profil.

RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rhön-Klinikum (ETR:RHK) nach dem Anteilsverkauf durch Fresenius auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die verbliebenen strategischen Investoren, allen voran B. Braun, müssten nun Aktien des Krankenhausbetreibers mit einem Aufschlag im Markt erwerben, sollten sie in ferner Zukunft das Unternehmen noch übernehmen wollen, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Der gestiegene Streubesitz der Aktie deute auf langfristig höhere Werte hin.

RIO TINTO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Rio Tinto (ISE:RIO) (FSE:RIO1) von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 3400 auf 4000 Pence angehoben. Die Aktie des Minenkonzerns sei nach ihrem jüngsten Kursrückgang attraktiv bewertet und auch die Eisenerzpreise dürften nicht weiter zurück gehen, schrieb Analyst Jason Fairclough in einer Studie vom Dienstag. Es gebe zwar weiter Sorgen um die Entwicklung des chinesischen Immobiliensektors, die Experten der Bank gehen aber davon aus, dass die dortige Regierung die richtigen Maßnahmen ergreift. Während der zweiten Jahreshälfte dürften dann die möglicher Weise erheblichen Aktionärsausschüttungen des Konzerns in den Fokus der Anleger rücken.

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RIO TINTO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Rio Tinto (ISE:RIO) (FSE:RIO1) nach dem Besuch von Produktionsstätten in Nordamerika auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 3430 Pence belassen. Der Minenkonzern weise außerhalb des Eisenerzgeschäfts erhebliches Ergebnispotenzial auf, die Umsetzung brauche aber Zeit und bedürfe auch einer Erholung einiger Rohstoffpreise, schrieb Analyst Menno Sanderse in einer Studie vom Dienstag. Die moderate Konzernbewertung spiegele die Gefahr weiter sinkender Eisenerzpreise wieder.

RIO TINTO

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Rio Tinto (ISE:RIO) (FSE:RIO1) nach dem Besuch von Produktionsstätten in Nordamerika auf "Buy" mit einem Kursziel von 3850 Pence belassen. Auch dank der im vergangenen Jahr erreichten Kostensenkungen gebe es im schwach laufenden Aluminiumgeschäft des Rohstoffkonzerns einige mutmachende Entwicklungen, schrieb Analyst Heath Jansen in einer Studie vom Dienstag. Bei der kanadischen Aluminiumhütte Kitimat bestehe aber weiterhin die Gefahr, dass die Investitionsausgaben das geplante Budget überschritten.

RIO TINTO

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Rio Tinto (ISE:RIO) (FSE:RIO1) nach einem Unternehmensbesuch auf "Buy" mit einem Kursziel von 4000 Pence belassen. Der jüngste, deutliche Rückgang der Eisenerzpreise sei zwar ein Grund zur Sorge, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Studie vom Dienstag, der Bergbaukonzern produziere jedoch zu niedrigen Kosten und habe eine starke Bilanz. Zudem seien die Titel attraktiv bewertet. Allsop erwartet immer noch im Februar kommenden Jahres ein Aktienrückkaufprogramm.

ROCHE HOLDINGS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Roche (FSE:RHO5) F:ROG nach Branchendaten auf "Overweight" belassen. Laut jüngsten Daten des Branchendiensts IMS schwächt sich das US-Geschäfts des Pharmakonzerns im Vergleich mit dem ersten Quartal ab, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Dienstag. Die Abschwächung sei vor allem auf zunehmende Generikakonkurrenz für das Krebsmedikament Xeloda zurückzuführen.

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SAINT GOBAIN

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Saint Gobain (PSE:PSGO) (FSE:GOB) vor Zahlen zum ersten Halbjahr von 51 auf 49 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Aktien des französischen Baustoffkonzerns böten weiterhin eine attraktive Möglichkeit, von der zyklischen Erholung in Europa zu profitieren, schrieb Analyst Manu Rimpela in einer Studie vom Dienstag. Das operative Ergebnis (Ebit) dürfte in den ersten sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um acht Prozent gestiegen sein. Sein Ziel sinke aus Bewertungsgründen.

SALZGITTER AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Salzgitter AG (ETR:SZG) auf "Hold" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Die Margen der europäischen Stahlhersteller hätten zuletzt davon profitiert, dass die Rohstoffpreise schneller gefallen seien als die Stahlpreise, schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dies gelte vor allem für nicht vertikal integrierte Unternehmen. Im dritten Quartal könnten die Stahlpreise zwar wieder sinken, die Margen aber weiterhin positiv überraschen.

SAP AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SAP (ETR:SAP) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Die Umsätze mit Softwarelizenzen dürften im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr währungsbereinigt um vier Prozent zugelegt haben, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Dienstag. Die Erträge im Cloud-Geschäft erwartet der Experte um 58 Prozent höher. Insgesamt dürfte sich das Geschäft saisonüblich entwickelt haben und der Softwarekonzern hinsichtlich der Erwartungen für das Gesamtjahr im Plan liegen.

SOCIETE GENERALE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Societe Generale (SocGen) auf die "Most Preferred List" für europäische Banken gesetzt. Zudem senkte Analyst Nick Davey in einer Studie vom Dienstag das Kursziel von 52,00 auf 50,30 Euro, hielt aber an seiner "Buy"-Einstufung fest. Davey verfolgt nun einen konservativeren Bewertungsansatz und berücksichtigt Unsicherheiten mit Blick auf regulatorische Risiken und mögliche Rechtsstreitigkeiten. Angesichts der überzeugenden Sektorbewertung jedoch hielt er an seiner positiven Bewertung der Branche fest. Die SocGen sei nun sein "Top Pick". Mit der "Most Preferred List" verdeutlichen die UBS-Analysten lediglich ihre kurzfristige Einschätzung im Vergleich zu anderen Aktien des selben Sektors.

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SOFTWARE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Software AG (ETR:SOW) nach Veröffentlichung eines Investoren-Newsletters auf "Underperform" mit einem Kursziel von 26,10 Euro belassen. Der Softwarehersteller habe ein eher schwaches zweites Quartal in Aussicht gestellt, was angesichts sonst gleichbleibender Erwartungen die Risiken in die zweite Jahreshälfte verlagere, schrieb Analyst Charles Brennan in einer Studie vom Dienstag. Das Geschäft verlaufe wohl in allen Segmenten schwierig. Der Experte ließ seine Gewinnprognosen unverändert. Andere Unternehmen der Branche böten weiterhin mehr Transparenz.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Software AG (ETR:SOW) von 30 auf 29 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Add" belassen. Der Softwarehersteller habe sich in einer Mitteilung für Investoren verhalten geäußert, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Dienstag. Die bereinigten operativen Jahresziele des Unternehmens (Ebit) seien schwierig zu erreichen.

STADA ARZNEIMITTEL AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Stada (ETR:SAZ) nach einem Zukauf auf "Halten" mit einem fairen Wert von 33,50 Euro belassen. Der Erwerb eines Produktportfolios im Bereich Hand- und Fußpflege in Großbritannien und Irland entspreche der Strategie des Pharmaunternehmens, seine Abhängigkeit vom Generikageschäft zu reduzieren, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Dienstag. Der Kaufpreis sei angemessen.

STANDARD CHARTERED

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Standard Chartered (FSE:STD) (ISE:STAN) von 1390 auf 1240 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Analyst Martin Leitgeb rechnet in einer Studie vom Dienstag unter anderem wegen der schwierigen Marktbedingungen mit anhaltendem Gegenwind für die Erträge der britischen Großbank. Kurstreiber seien Mangelware.

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STANDARD CHARTERED

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Standard Chartered (ISE:STAN) (FSE:STD) nach Zahlen von 1450 auf 1350 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Raul Sinha kappte in einer Studie vom Dienstag vor allem wegen niedrigerer Erträge im Finanzmarktgeschäft der Bank auch seine bereinigten Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2014 bis 2016 um sieben bis acht Prozent. Der Markt dürfte seine Ergebnisprognosen auch noch weiter senken.

THYSSENKRUPP AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für ThyssenKrupp (ETR:TKA) auf "Buy" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die Margen der europäischen Stahlhersteller hätten zuletzt davon profitiert, dass die Rohstoffpreise schneller gefallen seien als die Stahlpreise, schrieb Analyst Seth Rosenfeld in einer Branchenstudie vom Dienstag. Besonders für das Stahlsegment von ThyssenKrupp sieht der Analyst erhebliches Aufwärtspotenzial.

TUI AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Tui (ETR:TUI1) nach einer Fusion mit der Beteiligung Tui Travel auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,10 Euro belassen. Einige Anleger vor allem von Tui Travel sorgten sich darüber, dass der Touristikkonzern in seiner neuen Struktur viele eigene Hotelanlagen und Flugzeuge besitze, schrieb Analyst Jürgen Kolb in einer Studie vom Dienstag. Es gehe jedoch nicht um die Frage, ob das Unternehmen viele oder wenige Anlagen sein eigen nenne, sondern dabei das richtige Maß finde. Zudem sollte sich das Unternehmen auf Wachstumschancen konzentrieren.

TUI TRAVEL PLC

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Tui Travel (FSE:T7L) (ISS:TT) von 450 auf 430 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Kosten- und Steuereinsparungen aus dem geplanten Zusammenschluss mit der Mutter Tui seien zwar transparent, schrieb Analystin Lena Thakkar in einer Studie vom Dienstag, bei den Umsatzsynergien aber gebe es Umsetzungsrisiken. Thakkar sieht Abwärtspotenzial für die Aktien des britischen Reiseveranstalters. Sie senkte ihre Prognose für den Gewinn je Aktie in diesem Jahr und reagierte damit unter anderem auf die höhere Steuerbelastung.

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VOSSLOH AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Vossloh (ETR:VOS) nach Ankündigung von Umstrukturierungen von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft, das Kursziel aber von 69 auf 67 Euro gesenkt. Die mit dem Umstrukturierungsprogramm des Verkehrstechnikunternehmens verbundenen Belastungen fielen deutlich höher aus als von ihm erwartet, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Dienstag. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen je Aktie. Mit dem Kursrückgang seit Jahresbeginn dürften die negativen Nachrichten aber mittlerweile eingepreist sein.

ZURICH INSURANCE GROUP

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Zurich Insurance Group F:ZURN (FSE:ZFIN) von 258 auf 267 Franken angehoben und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Analyst Jon Hocking bereinigte in einer Studie vom Dienstag seine Bewertungen der europäischen Versicherer um die Auswirkungen der jeweiligen Konzernverschuldung sowie aufgeschobener Aufwendungen für Übernahmen auf die Kurs/Gewinn-Verhältnisse der Branchenwerte. Die Aktie von Zurich rangiere dabei in der Mitte seiner Bewertungsspanne. Die wesentliche Attraktion der Aktie sei weiterhin ihre Dividendenrendite.

/he

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