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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 07.07.2014

Veröffentlicht am 07.07.2014, 21:35
Aktualisiert 07.07.2014, 21:36
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 07.07.2014
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 07.07.2014

AIRBUS GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Airbus Group (ETR:AIR) F:AIR vor einer Luftfahrtmesse auf "Buy" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Nach der enttäuschend hohen Zahl von Auftragsstornierungen im ersten Halbjahr hänge die Stimmung für die Aktie nun von der Farnborough International Airshow ab, schrieb Analyst Christophe Menard in einer Studie vom Montag. Der Flugzeugbauer müsse dort genug Aufträge für die Modelle A330, A380 und A350 erhalten, damit die Veranstaltung ein Erfolg werde. Zu den wünschenswerten 600 bis 650 Flugzeugbestellungen im laufenden Jahr fehlten Airbus noch rund 360.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Allianz SE (ETR:ALV) nach einer Kapitalmarktveranstaltung auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 134 Euro belassen. Der Versicherer habe sich wie erwartet nicht zu seiner Dividendenpolitik geäußert, schrieb Analyst Jon Hocking in einer Studie vom Montag. Hierzu rechne er erst gegen Jahresende mit Informationen. Der guten Kapitalisierung der Münchener stünden derweil große Unsicherheiten bei den Rahmenbedingungen der Branche gegenüber. Die Aktie sei nicht teuer, doch derzeit bevorzuge er das Papier des Konkurrenten Axa.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Allianz SE (ETR:ALV) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 143 Euro belassen. Eine baldige Anhebung der Ausschüttungsquote an die Aktionäre erscheine sehr wahrscheinlich, schrieb Analyst Atanasio Pantarrotas in einer Studie vom Montag. Er rechne mit einer Qutoe von 50 Prozent nach aktuell 40 Prozent. Der Kurs der Aktie biete derzeit eine attraktive Einstiegsgelegenheit. Der Versicherer bleibe sein bevorzugter Wert im Sektor.

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ALLIANZ SE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Allianz SE (ETR:ALV) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 152 Euro belassen. Es habe positive Signale gegeben, schrieb Analyst Peter Eliot in einer Studie vom Montag. So sei etwa die finanzielle Stärke bestätigt worden. Er halte an seinen über den Markterwartungen liegenden Schätzungen für Gewinne und Ausschüttungsquote des Versicherers fest.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Allianz SE (ETR:ALV) nach einer Kapitalmarktveranstaltung auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Wie erwartet habe sich der Versicherer noch nicht zu seiner künftigen Dividendenpolitik geäußert, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Er gehe davon aus, dass sich die Mittelabflüsse bei der US-Fondstochter Pimco in der zweiten Jahreshälfte normalisierten und dass die Allianz zum Jahresende eine künftig höhere Ausschüttungsquote von 50 Prozent der Unternehmensgewinne bekannt geben werde. Die Aktie der Münchener bleibe attraktiv bewertet.

ALLIANZ SE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Allianz (ETR:ALV) auf "Sell" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Es gebe keine großen Neuigkeiten vom Investorentag des Versicherers, schrieb Analyst Nick Holmes in einer Studie vom Montag. Bemerkenswert seien aber die anhaltenden Unsicherheiten rund um die angestrebte Kapital- und Dividendenpolitik des Unternehmens auch mit Blick auf die regulatorischen Vorgaben (Solvency II). Der Fokus der Veranstaltung habe aber auf der Entwicklung des Geschäfts in Großbritannien und Australien sowie auf der internationalen Sach-, Unfall- und Krankenversicherung gelegen. Seine Verkaufsempfehlung basiere auf den mittelfristig vergleichsweise schlechten Wachstumserwartungen für Allianz.

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ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Allianz SE (ETR:ALV) nach einem Investorentag auf "Kaufen" und den fairen Wert bei 136 Euro belassen. Er sehe keine neuen Impulse aus der Veranstaltung, um die Aktien des Versicherers in die eine oder andere Richtung zu treiben, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Montag.

ARCELORMITTAL

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für ArcelorMittal (FSE:ISPA) (ASX:MT) vor Zahlen von 17 auf 16 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Das erste Geschäftsquartal des Stahlkonzerns dürfte durch rückläufige Eisenerzpreise beeinträchtigt worden sein, während die Erholung im Stahlgeschäft weitergehen sollte, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer Studie vom Montag. ArcelorMittal werde wohl den Ausblick mit Blick auf die unrealistischen Preiserwartungen für Eisenerz revidieren. Der aktuelle Aktienkurs bilde schon einen Eisenerzpreis von 90 US-Dollar je Tonne ab und beinhalte aber keine weitere Erholung beim Stahl, was zu einem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis führe.

ARCELORMITTAL

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) auf "Sell" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Er habe seine Schätzungen für den Stahlkonzern an seine aktuellen Erwartungen für Währungskurse sowie Rohstoff- und Stahlpreise angepasst, schrieb Analyst Stephen Benson in einer Studie vom Montag. Nach der Ausgabe einer Unternehmensanleihe in der vergangenen Woche rechne er nun zudem mit niedrigeren Zinszahlungen als bisher. Wesentliche Änderungen für seine Bewertung der Aktie hätten sich daraus aber nicht ergeben.

ASML

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat ASML (ASX:ASML) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 76 Euro belassen. Von den Resultaten der Halbleiterunternehmen für das zweite Quartal erwarte er keine größeren Überraschungen, schrieb Analyst Johannes Schaller in einer Branchenstudie vom Montag. Daten aus der Branche ließen befürchten, dass aber die Auftragsentwicklung von ASML im zweiten Quartal erneut enttäuschen könnte. Er vertraue aber weiterhin auf eine Erholung im zweiten Halbjahr. Langfristig orientierte Investoren seien in der Vergangenheit gut damit gefahren, die Aktie während einer zyklischen Abschwächungsphase zu kaufen.

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BANCO SANTANDER SA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Banco Santander F:SAN (ETR:BSD2) vor Zahlen von 6,70 auf 7,20 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Vor dem Stresstest der Europäischen Zentralbank und dessen Ergebnissen im Oktober rechne er für das zweite Quartal mit einer konservativen Bilanzierung der spanischen Banken, schrieb Analyst Raoul Leonard in einer Branchenstudie vom Montag. Insgesamt sehe er den Sektor positiv und erwarte, dass der Risikoaufschlag für spanische Staatsanleihen gegenüber deutschen Bundesanleihen weiter schrumpfen sollte. Wegen der zuletzt schwächeren Aktienkursentwicklung bevorzuge er BBVA gegenüber Banco Santander.

BARCLAYS

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Barclays (ISE:BARC) (FSE:BCY) von 305 auf 300 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Barclays sei von der Strategie her mit der anderen britischen Großbank RBS vergleichbar, allerdings mit dem besseren Ende für Barclays, schrieb Analyst Andrew Coombs in einer Studie vom Montag. Das Papier könnte vor einer positiveren Neubewertung stehen.

BASF SE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat BASF (ETR:BAS) nach dem angekündigten Verkauf des 50-Prozent-Anteils am Joint Venture Styrolution auf "Halten" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Der Verkaufspreis sei trotz des im Branchenvergleich unterdurchschnittlichen Bewertungsmultiplikators attraktiv, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Deshalb sieht er leichtes Aufwärtspotenzial für die Aktie. Deren Attraktivität sieht Schöndube von der überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite untermauert.

BASF SE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) auf "Neutral" belassen. Der weltgrößte Chemiekonzern dürfte einen recht beeindruckenden Ergebnisanstieg vermelden, schrieb Analyst Andrew Benson vor dem Start der Berichtssaison in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings seien auch die Vergleichswerte relativ leicht zu übertreffen und in dem Zeitraum zeigten sich auch die ersten materiellen Profite der Umstellung des US-Crackers in Port Arthur auf Gas.

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BBVA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BBVA F:BBVA vor Zahlen von 8 auf 9 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Vor dem Stresstest der Europäischen Zentralbank und dessen Ergebnissen im Oktober rechne er für das zweite Quartal mit einer konservativen Bilanzierung der spanischen Banken, schrieb Analyst Raoul Leonard in einer Branchenstudie vom Montag. Insgesamt sehe er den Sektor positiv und erwarte, dass der Risikoaufschlag für spanische Staatsanleihen gegenüber deutschen Bundesanleihen weiter schrumpfen sollte. Wegen der zuletzt schwächeren Aktienkursentwicklung bevorzuge er BBVA gegenüber Banco Santander.

BILFINGER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Bilfinger (ETR:GBF) von 88 auf 70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die jüngste Gewinnwarnung des Bau- und Dienstleistungskonzerns dürfte dazu führen, dass ein bisher als widerstandsfähig geltendes Geschäftsmodell nun als stärker konjunkturabhängig wahrgenommen werde, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Montag. Eine baldige Erholung des Aktienkurses erscheine unwahrscheinlich.

BILFINGER

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Bilfinger (ETR:GBF) von 86 auf 70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Wegen des enttäuschenden Gewinnausblicks für 2014 habe er seine Gewinnschätzungen reduziert, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Montag. Auch die mittelfristigen Aussichten des Bau- und Dienstleistungskonzerns im Kraftwerksgeschäft blieben trübe, weshalb er mit einer deutlichen Senkung der Unternehmensziele für 2016 rechne. Die Bilanz bleibe zwar solide und erlaube in den kommenden Jahren weitere Zukäufe, für einen Kauf der Aktie sei es aber noch zu früh. Erst müsse Bilfinger wieder das Vertrauen des Marktes zurückgewinnen.

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COMDIRECT BANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Comdirect Bank (ETR:COM) nach Handelszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Im Juni sei die Zahl ausgeführter Aufträge bei der Online-Bank auf das niedrigste Niveau seit Dezember 2012 gefallen, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Montag. Damit habe sich der deutliche Rückgang nach dem fulminanten Auftaktquartal fortgesetzt. Dagegen sei die Zahl der Konten gestiegen, und die dort verwalteten Vermögen hätten sogar einen Rekordstand erreicht. Das schwache Zinsumfeld sollte zwar auch auf den Zahlen zum zweiten Quartal lasten, nach dem jüngsten Kursrückgang sehe die Aktie nun aber attraktiver aus.

COMDIRECT BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Comdirect Bank (ETR:COM) nach Handelszahlen für den Juni auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Der rückläufigen Zahl ausgeführter Aufträge der Online-Bank stehe ein starkes Kundenwachstum als wichtigster Wachstumstreiber gegenüber, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Er rechne zwar mit einem im Jahresvergleich etwas schwächeren Ergebnis für das zweite Quartal, prognostiziert aber weiterhin für das Gesamtjahr einen Vorsteuergewinn in Höhe von 86 Millionen Euro.

COMMERZBANK AG

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat das Kursziel für Commerzbank (ETR:CBK) von 15 auf 14 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Er habe seine Schätzungen wegen der Erwartung teils deutlich höherer Verluste in einigen Sparten gesenkt, schrieb Analyst Patrick Lee in einer Studie vom Montag. Aber selbst wenn alle anzunehmenden Risiken negativ zum Tragen kämen, sehe er die maximale Wertzerstörung bei 9,6 Milliarden Euro oder 8,4 Euro je Aktie - das sei deutlich weniger als vom Markt im aktuellen Kurs impliziert.

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DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) nach einem Interview von China-Vorstand Hubertus Troska auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Die sehr optimistischen Einschätzungen Troskas für den chinesischen Markt seien im wesentlichen nicht neu, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Die Absatzziele des Autobauers für 2014 und 2015 im Reich der Mitte sollten problemlos erreicht, bzw. übertroffen werden.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Daimler (ETR:DAI) nach Absatzzahlen für Juni von 79 auf 83 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die weltweiten Kfz-Verkäufe seien trotz nachlassender Dynamik überzeugend ausgefallen und hätten zum absatzstärksten ersten Halbjahr der Unternehmensgeschichte beigetragen, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Die Daimler-Aktie profitiere vor allem von der Verjüngung der Modellpalette und der zu erwartenden Margensteigerung. Zuversichtlich stimmten zudem die jüngsten Aussagen zum Lkw-Geschäft.

DAIMLER AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Daimler (ETR:DAI) nach einem Investorentag zur Lkw-Sparte auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Die für 2014 gesteckten Unternehmensziele für die Lkw-Sparte erschienen zunehmend ambitioniert, schrieb Analyst Horst Schneider in einer Studie vom Montag. Mit Blick auf 2015 bleibe er aber von einer Erholung überzeugt.

DEUTSCHE BANK AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Deutsche Bank (ETR:DBK) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 31,42 Euro belassen. Nach der jüngsten Kapitalerhöhung berücksichtige sein Bewertungsmodell die gestiegene Aktienzahl, aus der sich eine 26-prozentige Verwässerung für das Ergebnis je Aktie (EPS) ergebe, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer Studie vom Montag. Zudem habe er wegen der schwachen Handelsvolumina und der niedrigen Volatilität seine Jahresschätzungen für die Erträge und Gewinne gesenkt. Kurzfristig dürften eine niedrigere Kapitalrendite (ROTE), trübe Aussichten im Geschäft mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen sowie gestiegene Prozessrisiken die Aktie weiter belasten.

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DEUTSCHE BOERSE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Deutsche Börse (ETR:DB1) von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 59 auf 51 Euro gesenkt. Viele Investoren schätzten die Geschäftsentwicklung des Börsenbetreibers zu optimistisch ein, schrieb Analyst Tom Mills in einer Studie vom Montag. Das gelte mit Blick auf das Derivate-Handelsvolumen sowie die Geschwindigkeit, mit der sich strukturelle Wachstumsmöglichkeiten etwa beim außerbörslichen Clearing positiv auf die Gewinne auswirken könnten. Zudem sei der Spielraum für Aktienrückkäufe und Dividendensteigerungen kurzfristig nur gering.

DEUTSCHE TELEKOM AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Telekom (ETR:DTE) auf "Hold" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Mangels Details über den kartellrechtlich genehmigten Zusammenschluss von Telefonica Deutschland und E-Plus sei eine abschließende Bewertung der Transaktion noch nicht möglich, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Branchenstudie vom Montag. Größter Gewinner der Konsolidierung im deutschen Mobilfunkmarkt sei Telefonica Deutschland. Die Deutsche Telekom dürfte als Marktführer im deutschen Mobilfunk-Premiumsegment von der Marktbereinigung kurzfristig profitieren. Auf mittlere Sicht sei jedoch mit einem härteren Wettbewerb durch Telefonica Deutschland zu rechnen.

DEUTSCHE TELEKOM AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Deutsche Telekom (ETR:DTE) auf "Hold" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Die optimistische Erwartung einer Konsolidierung des europäischen Telekommunikationsmarktes ohne große Hindernisse und Auflagen habe einen Dämpfer erhalten, schrieb Analyst Paul Marsch in einer Branchenstudie vom Montag. Die Bedingungen der EU-Kommission für die Übernahme von E-Plus durch Telefonica Deutschland seien eine gute Nachricht für die Mobilfunk-Discounter Drillisch und United Internet, aber negativ für die Bonner und mehr noch für den britischen Wettbewerber Vodafone.

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DRILLISCH AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Drillisch (ETR:DRI) von 28 auf 39 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Er sehe angesichts des Vorleistungsvertrages mit Telefonica Deutschland (O2D) gute Chancen, dass Drillisch bei Kundenzahl, Umsatz und Ergebnis in eine neue Dimension vorstoße, schrieb Analyst Wolfgang Specht in einer Studie vom Montag. Er hob die mittelfristigen Schätzungen für den Mobilfunkanbieter an.

DRILLISCH AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Drillisch (ETR:DRI) auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Die optimistische Erwartung einer Konsolidierung des europäischen Telekommunikationsmarktes ohne große Hindernisse und Auflagen habe einen Dämpfer erhalten, schrieb Analyst Paul Marsch in einer Branchenstudie vom Montag. Die Bedingungen der EU-Kommission für die Übernahme von E-Plus durch Telefonica Deutschland seien eine gute Nachricht für die Mobilfunk-Discounter Drillisch und United Internet, aber negativ für die Deutsche Telekom und mehr noch für den britischen Wettbewerber Vodafone.

FREENET NAMENSAKTIEN

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Freenet (ETR:FNTN) auf "Buy" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Mangels Details über den kartellrechtlich genehmigten Zusammenschluss von Telefonica Deutschland und E-Plus sei eine abschließende Bewertung der Transaktion noch nicht möglich, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Branchenstudie vom Montag. Größter Gewinner der Konsolidierung im deutschen Mobilfunkmarkt sei Telefonica Deutschland. Die Aktien der beiden Mobilfunk-Wiederverkäufer United Internet und Freenet seien nach der EU-Zustimmung für den Deal allerdings zu Unrecht abgestraft worden und sollten sich wieder erholen.

GERRESHEIMER AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Gerresheimer (ETR:GXI) vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Nach einem tristen Jahresauftakt dürfte das zweite Quartal für den Verpackungshersteller viel besser verlaufen sein, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Montag. Die Resultate sollten für Zuversicht sorgen.

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GIVAUDAN AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Givaudan F:GIVN (FSE:GIN) vor Zahlen auf "Neutral" belassen. Das bereinigte Ergebnis je Aktie (EPS) des Schweizer Duft- und Aromastoffeherstellers dürfte im ersten Halbjahr verglichen mit dem Vorjahreszeitraum stabil geblieben sein, schrieb Analyst Andrew Benson am Montag in einer Branchenstudie vor dem Start der Berichtssaison. Die größte Herausforderung dürfte die Stärke des Schweizer Franken sein. Die Ergebnisvorlage wird am 17. Juli erwartet.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Hannover Rück (ETR:HNR1) von 63,00 auf 60,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Er habe seine Kursziele und Gewinnschätzungen für die Rückversicherer an das Niedrigzins-Umfeld sowie die seit Jahresbeginn nur geringen Schäden angepasst, schrieb Analyst Maciej Wasilewicz in einer Sektorstudie vom Montag. Er gehe von sinkenden Konsenserwartungen für das kommende Jahr aus. Zunächst könnten sich defensiv aufgestellte Branchenvertreter mit starken Kapitalerträgen aber gegen die sich verschlechternden Trends stemmen.

HEIDELBERGCEMENT AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat HeidelbergCement (ETR:HEI) nach einer Investorenveranstaltung von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 68 auf 75 Euro angehoben. Das Management habe sich hinsichtlich der weltweiten Zementindustrie deutlich optimistischer gezeigt, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Der Baustoffkonzern dürfte seine Geschäftsziele erreichen und sei derzeit günstig bewertet.

HENKEL VORZUEGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Henkel (ETR:HEN3) nach einem Interview von Finanzchef Carsten Knobel auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Die Aussagen Knobels zu möglichen Übernahmen, zu negativen Währungseffekten und zur Personalsituation entsprächen früheren Statements, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Montag. Die Währungsbelastung für den Konsumgüterkonzern sollte sich im vierten Quartal verringern.

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IBERDROLA SA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Iberdrola F:IBE (FSE:IBE) von 5,70 auf 6,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die durch Regulierungs- und Vertragsbestimmungen geregelten Aktivitäten des Energiekonzerns machten etwa 80 Prozent der Gewinne aus, schrieb Analyst Alberto Gandolfi in einer Studie vom Montag. Eine Aufwertung dieser Aktivitäten auf das Marktniveau könnte den fairen Wert der Aktie auf 7,10 Euro erhöhen. Ein Anteilsverkauf am spanischen Verteilernetz könnte den Wert um mehr als zehn Prozent steigern. Zudem dürfte Iberdrola in den kommenden Jahren in allen Bereichen wachsen, die heimische Energieerzeugung sei jedoch ausgenommen.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Infineon (ETR:IFX) vor Zahlen von 8,20 auf 8,40 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Von den Resultaten der Halbleiterunternehmen für das zweite Quartal erwarte er keine größeren Überraschungen, schrieb Analyst Johannes Schaller in einer Branchenstudie vom Montag. Bei Infineon habe er seine Umsatzerwartungen wegen der starken Wachstumsdynamik im Zuliefergeschäft für die Autoindustrie angehoben, aber die Schätzungen für das operative Ergebnis (Ebit) angesichts des Margendrucks durch steigende Investitionen in Produktionskapazitäten gesenkt.

K+S

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für K+S (ETR:SDF) vor Zahlen auf "Neutral" belassen. Das zweite Quartal dürfte bei dem Düngemittel- und Salzhersteller Verbesserungen zum Vorquartal zeigen, schrieb Analyst Andrew Benson am Montag in einer Branchenstudie vor dem Start der Berichtssaison. Allerdings sei auch die Abhängigkeit von Wechselkursentwicklungen überdurchschnittlich groß.

KLÖCKNER & CO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Klöckner & Co (ETR:KCO) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Er habe seine Schätzungen für den Stahlhändler an seine aktuellen Erwartungen für Währungskurse sowie Rohstoff- und Stahlpreise angepasst, schrieb Analyst Stephen Benson in einer Studie vom Montag. Wesentliche Änderungen für seine Bewertung der Aktie hätten sich daraus aber nicht ergeben.

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LANXESS AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Lanxess (ETR:LXS) vor Zahlen auf "Sell" belassen. Er rechne beim Spezialchemiekonzern mit einem operativen Ergebnis (Ebitda) in Höhe von 232 Millionen Euro und damit im Rahmen der Unternehmensprognose, schrieb Analyst Andrew Benson am Montag in einer Branchenstudie vor dem Start der Berichtssaison. Die Bruttomarge im Segment Performance Polymers, in dem das Geschäft mit synthetischen Kautschuken und Kunststoffen gebündelt ist, dürfte deutlich gesunken sein. Grund dürften vor allem Abschreibungen und nur wenig gesunkene Fixkosten sein. Die Ergebnisvorlage wird am 6. August erwartet.

LINDE AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Linde (ETR:LIN) vor Zahlen auf "Buy" belassen. Er rechne mit einem leicht rückläufigen Ergebnis des Industriegaseherstellers, schrieb Analyst Andrew Benson am Montag in einer Branchenstudie vor dem Start der Berichtssaison. Die Währungsbelastungen dürften aber im Vergleich zum Vorquartal wieder etwas nachgelassen haben.

LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Lufthansa (ETR:LHA) nach der Ankündigung einer Vertiefung der Zusammenarbeit mit Air China auf "Hold" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Da beide Seiten bereits seit Monaten über eine engere Kooperation verhandelt hätten, habe die nun unterzeichnete Absichtserklärung nicht überrascht, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Montag. Eine engere Verzahnung sollte zumindest gewisse Rationalisierungen auf den gemeinsam betriebenen Flugstrecken bringen. Sie könnte der Lufthansa zudem im Wettbewerb mit den Fluggesellschaften aus dem Mittleren Osten helfen, ihre Direktverbindungen zwischen Europa und China auszubauen.

METRO AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Metro (ETR:MEO) anlässlich des anhaltenden Machtkampfs bei der Media-Saturn Holding (MSH) auf "Add" mit einem Kursziel von 34,50 Euro belassen. Die Berechenbarkeit der Geschäftsentwicklung bei der Elektronik-Handelskette bleibe gering, solange die Querelen andauerten, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Montag. Auch eine effiziente Umsetzung der Online-Strategie sei angesichts der Streitereien bei der Metro-Tochter schwierig.

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MUNICH RE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Munich Re (ETR:MUV2) von 159,70 auf 154,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Er habe seine Kursziele und Gewinnschätzungen für die Rückversicherer an das Niedrigzins-Umfeld sowie die seit Jahresbeginn nur geringen Schäden angepasst, schrieb Analyst Maciej Wasilewicz in einer Sektorstudie vom Montag. Er gehe von sinkenden Konsenserwartungen für das kommende Jahr aus. Zunächst könnten sich defensiv aufgestellte Branchenvertreter mit starken Kapitalerträgen aber gegen die sich verschlechternden Trends stemmen.

NOVARTIS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Novartis F:NOVN (FSE:NOT) vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" belassen. Deren Interpretation werde dadurch etwas erschwert, dass der Pharmakonzern die Bereiche Impfstoffe, rezeptfreie Medikamente und Tiermedizin als nicht fortzuführende Aktivitäten klassifizieren werde, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Montag. Unter dem Strich falle der Einfluss aber gering aus. Insgesamt dürften die Resultate ein solides Vorspiel für die Präsentation von Daten zum Herzerkrankungs-Produktkandidaten LCZ696 Ende August sein.

NOVARTIS AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für Novartis (FSE:NOT) F:NOVN von 81,30 auf 89,00 Franken angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Kurszielerhöhung für die Aktien des Schweizer Pharmakonzerns erfolge nach drei Restrukturierungs-Transaktionen mit GlaxoSmithKline und dem Verkauf der Tiersparte an Eli Lilly, schrieb Analyst Graham Parry in einer Studie vom Montag.

OSRAM

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Osram (ETR:OSR) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Schwache Kennziffern des Beleuchtungsspezialisten für das dritte Geschäftsquartal wären angesichts anhaltender Währungsbelastungen und Umstrukturierungen wohl kaum eine Überraschung, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Montag. Sie sollten aber den Tiefpunkt der Geschäftsentwicklung markieren. Da die Markterwartungen bereits derart deutlich gesunken seien, biete sich Anlegern mit der Osram-Aktie ein attraktives Investment.

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OSRAM

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Osram (ETR:OSR) vor Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 35,50 Euro belassen. Ein schwaches drittes Geschäftsquartal des Lichtspezialisten sollte auch mit Blick auf die Umsatzwarnung von Ende Mai nicht überraschen, schrieb Analyst Peter Olofsen in einer Studie vom Montag. Die Konsensschätzungen für die beiden kommenden Jahre seien immer noch zu hoch. Spekulationen über eine Veräußerung des Geschäfts mit herkömmlichen Glühbirnen und Leuchtstoffröhren dürften sich mangels Interessenten kaum bewahrheiten.

RENAULT SA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Renault (PSE:PRNO) (FSE:RNL) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Eine gute Absatzentwicklung und Kosteneinsparungen sollten negative Währungseffekte im ersten Halbjahr mehr als kompensiert haben, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Studie vom Montag. Entsprechend könnte die operative Marge des Autobauers deutlich höher ausfallen als vor einem Jahr. Er empfehle die Aktie wegen der Gewinndynamik und aus Bewertungsgründen zum Kauf.

RHEINMETALL AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Rheinmetall (ETR:RHM) anlässlich der geplanten Fusion der Wettbewerber Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Nexter Systems auf "Halten" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Der avisierte Zusammenschluss habe vorerst keine wesentlichen Auswirkungen auf das Rheinmetall-Geschäft, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Eine Konsolidierung der europäischen Rüstungsindustrie sei aufgrund der anhaltend rückläufigen Verteidigungsetats bereits seit längerem notwendig.

RHEINMETALL AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Rheinmetall (ETR:RHM) anlässlich der geplanten Fusion der Wettbewerber Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Nexter Systems auf "Hold" mit einem Kursziel von 49,50 Euro belassen. Der avisierte Zusammenschluss könnte die Wettbewerbsfähigkeit von Rheinmetall mittelfristig schmälern, sofern er genehmigt werde, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Montag. Der Aktienkurs werde derzeit aber von der schwachen operativen Entwicklung des Rüstungssegments der Düsseldorfer beeinflusst.

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ROCHE HOLDINGS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Roche F:ROG (FSE:RHO5) vor Halbjahreszahlen auf "Overweight" belassen. Er rechne mit soliden Resultaten des Pharmakonzerns, wenngleich negative Währungseffekte das Wachstum beeinträchtigt haben dürften, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Montag. Wichtiger für die Aktie seien aber Nachrichten zum immuntherapeutischen Prüfmedikament Anti-PDL1 im zweiten Halbjahr.

RWE AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für RWE (ETR:RWE) von 26 auf 27 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underweight" belassen. Er habe das Kursziel unter anderem wegen der gestiegenen Bewertung vergleichbarer Unternehmen erhöht, schrieb Analyst Adam Dickens in einer Studie vom Montag. Seine Gewinnschätzungen seien aber unverändert. Die Aktien hält der Analyst für deutlich zu hoch bewertet.

SAP AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat SAP (ETR:SAP) vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 67 Euro belassen. Der Softwarehersteller sollte die bereits relativ niedrigen Markterwartungen für das zweite Quartal erfüllt haben, was aber schon leicht positiv wäre, schrieb Analyst Adam Wood in einer Studie vom Montag. Zudem dürfte sich das Umfeld für die Walldorfer in der zweiten Jahreshälfte verbessern.

SAP AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat SAP (ETR:SAP) vor Zahlenauf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Viele Investoren dürften sich auf ein eher durchwachsenes zweites Quartal eingestellt haben, schrieb Analyst Richard Nguyen in einer Studie vom Montag. Er glaubt allerdings, dass der Softwarekonzern die für 2014 gesteckten Ziele bestätigen und die Sorgen der Anleger mindern könnte.

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SKY DEUTSCHLAND

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Sky Deutschland (ETR:SKYD) mit Blick auf ein Interview von Dieter Hahn, Chef des Pay-TV-Senders Sport1 Plus, auf "Hold" mit einem Kursziel von 6,10 Euro belassen. Sollten sich die Modalitäten bei der Vergabe der Bundesliga-Übertragungsrechte ändern und Wettbewerber auch für nur eine gewisse Anzahl von Live-Spielen bieten können, dürfte dies Sky Deutschland doppelt treffen, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Montag. Einerseits stiegen die Kosten für die existierenden Rechte, andererseits verringerte sich wegen der zunehmenden Konkurrenz das künftige Umsatzpotenzial.

SKY DEUTSCHLAND

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Sky Deutschland (ETR:SKYD) von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 8,50 auf 7,00 Euro gesenkt. Analyst Matthew Walker reduzierte in einer Studie vom Montag seine Schätzungen für den operativen Gewinn (Ebitda) des Bezahlsenders für die kommenden Jahre.

SOCIETE GENERALE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Societe Generale (FSE:SGE) (PSE:PGLE) aus Bewertungsgründen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 47 Euro belassen. Die Gewinnwarnung der Erste Bank in Österreich eröffne zunächst einmal eine Kaufgelegenheit auch für die Aktien der französischen Großbank, schrieb Analyst Cyril Meilland in einer Studie vom Montag. Das Papier habe aus seiner Sicht mit das größte Potenzial im europäischen Bankensektor. Auf dem aktuellen Kursniveau erhielten Anleger das internationale Privatkundengeschäft praktisch kostenlos hinzu. Zudem dürften gute Zahlen zum zweiten Quartal für überdurchschnittliche Kursbewegung sorgen.

STMICROELECTRONICS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für STMicroelectronics (PSE:PSTM) (FSE:SGM) (AFF:STM) F:STM vor Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 4,50 Euro belassen. Von den Resultaten der Halbleiterunternehmen für das zweite Quartal erwarte er keine größeren Überraschungen, schrieb Analyst Johannes Schaller in einer Branchenstudie vom Montag. Bei STMicroelectronics bleibe er vorsichtig, da er die Margenziele für 2015 weiterhin für zu ehrgeizig halte.

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SWISS REINSURANCE COMPANY

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Swiss Re (VTX:SREN) (ETR:SR9) von 82,90 auf 81,20 Franken gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Er habe seine Kursziele und Gewinnschätzungen für die Rückversicherer an das Niedrigzins-Umfeld sowie die seit Jahresbeginn nur geringen Schäden angepasst, schrieb Analyst Maciej Wasilewicz in einer Sektorstudie vom Montag. Er gehe von sinkenden Konsenserwartungen für das kommende Jahr aus. Zunächst könnten sich defensiv aufgestellte Branchenvertreter mit starken Kapitalerträgen aber gegen die sich verschlechternden Trends stemmen. Swiss Re leide weniger unter den fallenden Zinsen im Euroraum als die deutschen Wettbewerber.

SWISS REINSURANCE COMPANY

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Swiss Re (VTX:SREN) (ETR:SR9) auf "Underweight" belassen. Der Rückversicherer habe ungeachtet des schwierigen Umfelds Zuversicht verbreitet, auf einem guten Weg zu den Zielen für 2015 zu sein, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Montag. Er warte allerdings noch auf den mittelfristigen Finanzausblick der Schweizer im kommenden Jahr und eine konkretere Kapitalmanagement-Strategie.

SWISS REINSURANCE COMPANY

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Swiss Re (ETR:SR9) (VTX:SREN) nach einer Kapitalmarktveranstaltung von 77,50 auf 81,00 Franken angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Offensichtlich plane der Versicherer, seinen Kapitalüberschuss von drei Milliarden US-Dollar an die Aktionäre auszuschütten, schrieb Analyst Vinit Malhotra in einer Studie vom Montag. Er rechne nun mit einer weiteren Sonderdividende von vier Franken je Aktie für 2014 und berücksichtige dies im neuen Kursziel.

T-MOBILE US

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat T-Mobile US F:TMUS auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 37 US-Dollar belassen. Analyst Chris Lane zeigte sich in einer Studie vom Montag verwundert über Aussagen von Unternehmenschef John Legere, die Klage der US-Aufsichtsbehörde FTC wegen der Berechnung nicht in Anspruch genommener Dienstleistungen habe politische Hintergründe und sei von der Lobby der großen Telekommunikationskonzerne initiiert worden. Es gebe keinen Disput darüber, dass die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom falsche Abbuchungen erleichtert habe, und die FTC sei eine unabhängige Organisation, deren Mitglieder einstimmig für die Klage gestimmt hätten.

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TALANX AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Talanx (ETR:TLX) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 30,70 Euro belassen. Der Ausblick auf das internationale Privat- und Firmenversicherungsgeschäft habe sehr überzeugt, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Montag. Dieser Geschäftsbereich werde als wichtiger Wachstumstreiber den Ergebnisanstieg des Versicherungskonzerns in den kommenden Jahren stützen.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Telefonica Deutschland (ETR:O2D) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 6 Euro belassen. Er habe die Übernahme von E-Plus nach der Genehmigung durch die EU-Kommission sowie die erwartete Kapitalerhöhung nun in sein Modell eingearbeitet, schrieb Analyst Georgios Ierodiaconou in einer Studie vom Montag. Die Vereinbarungen mit Drillisch dürften indes in den kommenden fünf Jahren zu größeren Verschiebungen bei den Marktanteilen führen, der genaue Markteinfluss sei aber noch unsicher.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Telefonica Deutschland (ETR:O2D) von 5,40 auf 6,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Mangels Details über den kartellrechtlich genehmigten Zusammenschluss von Telefonica Deutschland und E-Plus sei eine abschließende Bewertung der Transaktion noch nicht möglich, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Branchenstudie vom Montag. Größter Gewinner der Konsolidierung im deutschen Mobilfunkmarkt sei Telefonica Deutschland. Dies sei allerdings bereits eingepreist.

UNITED INTERNET AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für United Internet F:UTDI anlässlich der Konsolidierung im deutschen Mobilfunkmarkt auf "Buy" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Der von der EU-Kommission genehmigte Zusammenschluss von Telefonica Deutschland und E-Plus sei vorteilhaft für den E-Plus-Kooperationspartner United Internet, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Montag. Der Internet-Dienstleister zeichne sich unter anderem durch eine starke Dynamik beim Kunden- und Ergebniswachstum aus.

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VOSSLOH AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Vossloh (ETR:VOS) von 65 auf 60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Nach den jüngsten Personalveränderungen im Management und der Ankündigung eines Umstrukturierungsprogramms sehe sie keine kurzfristigen Kurstreiber für die Aktie des Bahntechnikkonzerns, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Studie vom Montag. Schließlich solle die neue langfristige Strategie erst zum Jahresende bekannt gegeben werden, und viel werde wohl davon abhängen, wie das neue Management diese umsetze. Das neue Kursziel trage den Umstrukturierungskosten und dem schwächeren operativen Ausblick Rechnung.

WACKER CHEMIE AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Linde (ETR:LIN) auf "Buy" belassen. Er rechne mit einem leicht rückläufigen Ergebnis des Industriegaseherstellers, schrieb Analyst Andrew Benson am Montag in einer Branchenstudie vor dem Start der Berichtssaison. Die Währungsbelastungen dürften aber zum Vorquartal wieder etwas nachgelassen haben.

/he

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