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Draghi - Türkei-Ereignisse könnten Vertrauen im Euro-Raum trüben

Veröffentlicht am 21.07.2016, 15:59
Aktualisiert 21.07.2016, 16:10
© Reuters. Supporters of Turkish President Tayyip Erdogan take part in a pro-government demonstration on Taksim square in Istanbul

Frankfurt (Reuters) - Die Auswirkungen des Putschversuchs in der Türkei auf die Konjunktur in der Euro-Zone lassen sich laut EZB-Chef Mario Draghi vorerst nicht abschätzen.

Die Folgen der Ereignisse in dem Nato-Land und das Brexit-Votum der Briten seien derzeit nur schwer abzusehen, sagte Draghi am Donnerstag in Frankfurt. "Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie sich auf das Vertrauen niederschlagen werden, aber es ist sehr schwierig vorherzusagen, wie sie sich auf die Dinge in der unmittelbaren Zukunft auswirken."

Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) ging nicht weiter auf die Lage in der Türkei ein. Dort hatten Teile des Militärs am Freitagabend einen Umsturzversuch unternommen. Seit dem gescheiterten Putsch wurden in der Türkei rund 60.000 Soldaten, Polizisten, Beamte und Lehrer entweder suspendiert oder festgenommen. Präsident Recep Tayyip Erdogan verhängte zudem für drei Monate den Ausnahmezustand.

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