Investing.com - Euro-Aktien steigen am Donnerstag als Folge der Nominierung von Janet Yellen als neue FRB-Vorsitzende. Die Nominierung sorgt für Support an den Aktienmärkten trotz neuer Spekulationen über das zeitlich nahe Ende des Konjunkturprogramms der Zentralbank.
Im europäischen Morgenhandel klettert der EURO STOXX 50 um 1,16 %, CAC 40 schellt um 1,07 % hoch und der DAX gewinnt 0,81 % dazu.
Die Nominierung der stellvertretenden Aufsichtsratvorsitzenden Janet Yellen als neue Vorsitzende der FRB sorgt für Unterstützung auf den Aktienmärkten und reduziert die Ungewissheit über zukünftige US-Geldpolitik.
Daneben offenbaren Protokolle der FRB-Septembersitzung, dass die Entscheidung, das Konjunkturprogramm nicht auslaufen zu lassen "knapp ausgefallen ist". Dies heizt die Erwartungen an, die Bank werde in den nächsten Monaten ihre Staatsanleihenkäufe zurückfahren.
Der nun seit zehn Tagen andauernde Shutdown der US-Regierung sorgt weiterhin für Ungewissheit bei den Investoren. Der Kongress erreicht nach wie vor keinen Konsens über die Schuldenobergrenze und den Bundeshaushalt.
Finanzwerte handeln insgesamt höher; französische Kreditgeber BNP Paribas und Societe Generale gewinnen 0,97% und 0,74 % dazu, Deutsche Bank 0,55 %.
Unter den peripheren Kreditgebern steigen die spanischen BBVA und Banco Santander um jeweils 1,46 % und 1,76 %, während die italienischen Unicredit und Intesa Sanpaolo um jeweils 1,59 % und 2,64 % zulegen.
Tryg A/S steigt um 0.39% nach der Veröffentlichung von Quartalsergebnissen, die die Erwartungen übertrafen.
Givaudan verzeichnet einen Zuwachs von 0,16 % trotz hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Umsätzen im dritten Quartal.
In London klettert FTSE 100 um 0,64% nach oben, nachdem die UK-Kreditgeber ihren europäischen Pendants nach oben gefolgt sind.
HSBC Holdings-Anleihen ziehen um 0,78 % an und Barclays steigt um 1,15 %, während Lloyds Banking und Royal Bank of Scotland um jeweils 1,15 % und 1,81 % anziehen.
Im Bergbausektor ziehen die Kurse ebenfalls weitgehend an; Rio Tinto klettert um 0,47 %, Glencore Xstrata gewinnt 0,82 % dazu und Polymetal schellt um 1,35 % nach oben.
Ebenfalls unter den Gewinnern befindet sich Hays Plc; der Personaldienstleister gab bekannt, dass die Nettoeinnahmen im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 2 % gestiegen sind.
Aktienmärkte in den USA starten optimistisch. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Anstieg von 0,44% hin, S&P 500 Futures signalisieren einen Zugewinn von 0,57% und die Nasdaq 100 Futures einen Zuwachs von 0,47%.
Die EZB wird im Laufe des Tages ihr monatliches Bulletin veröffentlichen, Bank of England gibt ihren Leitzinssatz bekannt.
Im europäischen Morgenhandel klettert der EURO STOXX 50 um 1,16 %, CAC 40 schellt um 1,07 % hoch und der DAX gewinnt 0,81 % dazu.
Die Nominierung der stellvertretenden Aufsichtsratvorsitzenden Janet Yellen als neue Vorsitzende der FRB sorgt für Unterstützung auf den Aktienmärkten und reduziert die Ungewissheit über zukünftige US-Geldpolitik.
Daneben offenbaren Protokolle der FRB-Septembersitzung, dass die Entscheidung, das Konjunkturprogramm nicht auslaufen zu lassen "knapp ausgefallen ist". Dies heizt die Erwartungen an, die Bank werde in den nächsten Monaten ihre Staatsanleihenkäufe zurückfahren.
Der nun seit zehn Tagen andauernde Shutdown der US-Regierung sorgt weiterhin für Ungewissheit bei den Investoren. Der Kongress erreicht nach wie vor keinen Konsens über die Schuldenobergrenze und den Bundeshaushalt.
Finanzwerte handeln insgesamt höher; französische Kreditgeber BNP Paribas und Societe Generale gewinnen 0,97% und 0,74 % dazu, Deutsche Bank 0,55 %.
Unter den peripheren Kreditgebern steigen die spanischen BBVA und Banco Santander um jeweils 1,46 % und 1,76 %, während die italienischen Unicredit und Intesa Sanpaolo um jeweils 1,59 % und 2,64 % zulegen.
Tryg A/S steigt um 0.39% nach der Veröffentlichung von Quartalsergebnissen, die die Erwartungen übertrafen.
Givaudan verzeichnet einen Zuwachs von 0,16 % trotz hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Umsätzen im dritten Quartal.
In London klettert FTSE 100 um 0,64% nach oben, nachdem die UK-Kreditgeber ihren europäischen Pendants nach oben gefolgt sind.
HSBC Holdings-Anleihen ziehen um 0,78 % an und Barclays steigt um 1,15 %, während Lloyds Banking und Royal Bank of Scotland um jeweils 1,15 % und 1,81 % anziehen.
Im Bergbausektor ziehen die Kurse ebenfalls weitgehend an; Rio Tinto klettert um 0,47 %, Glencore Xstrata gewinnt 0,82 % dazu und Polymetal schellt um 1,35 % nach oben.
Ebenfalls unter den Gewinnern befindet sich Hays Plc; der Personaldienstleister gab bekannt, dass die Nettoeinnahmen im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 2 % gestiegen sind.
Aktienmärkte in den USA starten optimistisch. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Anstieg von 0,44% hin, S&P 500 Futures signalisieren einen Zugewinn von 0,57% und die Nasdaq 100 Futures einen Zuwachs von 0,47%.
Die EZB wird im Laufe des Tages ihr monatliches Bulletin veröffentlichen, Bank of England gibt ihren Leitzinssatz bekannt.