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'MM': Russischer Oligarch könnte Lanxess-Partner im Kautschukgeschäft werden

Veröffentlicht am 18.02.2015, 11:36
'MM': Russischer Oligarch könnte Lanxess-Partner im Kautschukgeschäft werden

KÖLN (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern Lanxess (XETRA:LXSG) favorisiert einem Medienbericht zufolge bei der Partnersuche für sein Synthese-Kautschukgeschäft einen Investor aus Russland. Die Verhandlungen mit dem Chemieunternehmen Nizhnekamskneftekhim (NKNK) des russischen Oligarchen Rustem Sulteev würden besonders aussichtsreich erscheinen, schreibt das "Manager Magazin" (MM) in einem am Mittwoch erschienen Vorabbericht. Lanxess-Vorstandschef Matthias Zachert wolle dem Aufsichtsrat spätestens im Mai eine Lösung für die notleidende Kautschuksparte vorlegen. Lanxess wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.

Erst jüngst hatte Lanxess mitgeteilt, dass der Konzern mit möglichen Partnern "in Gesprächen" sei. Zuletzt wurde darüber spekuliert, dass auch die Saudi Arabian Oil Co (Aramco) an einem Minderheitsanteil des Kautschukgeschäfts interessiert sein könnte. Lanxess prüft derzeit verschiedene Optionen. Vor allem die Bildung eines Gemeinschaftsunternehmens werde als "eine Option" angesehen. Auch im Aufsichtsrat dürften beim Kölner Chemiekonzern größere Veränderungen anstehen. Zur Hauptversammlung im Mai werde das Dax-Unternehmen mindestens zwei Aufsichtspositionen neu besetzen, schreibt das Magazin. Die Räte Robert Koehler und Rainer Laufs stellten sich dann nicht mehr zur Wiederwahl. Für sie sollen demnach Altana-Chef Matthias Wolfgruber und Deutsche-Post-Finanzvorstand (ETR:DPW) Larry Rosen in das Gremium einrücken.

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