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OTS: Europäische Kommission / Kommission unterstützt Konzept für Pkw-Maut im ...

Veröffentlicht am 07.07.2014, 16:29
Aktualisiert 07.07.2014, 16:30
OTS: Europäische Kommission / Kommission unterstützt Konzept für Pkw-Maut im ...

Kommission unterstützt Konzept für Pkw-Maut im Grundsatz -

Detailfragen bleiben offen

Berlin (ots) - Die Europäische Kommission unterstützt die

Reflexionen in Deutschland über die Einführung der Nutzerfinanzierung

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt enthält viele positive

Elemente. Es kann allerdings kein grünes oder rotes Licht aus Brüssel

geben, bevor alle Details bekannt sind. Die Kommission ist bereit,

mit der Bundesregierung zu arbeiten, um sicherzustellen, dass dieses

neue System im Einklang mit EU-Recht und insbesondere dem Grundsatz

der Nichtdiskriminierung steht.

Zu dem heute (Montag) von Dobrindt vorgestellten Konzept einer

Pkw-Maut erklärte Helen Kearns, Sprecherin von Vizepräsident und

Verkehrskommissar Siim Kallas:

"Die Europäische Kommission unterstützt die Reflexionen in

Deutschland über die Einführung der Nutzerfinanzierung für den

für viele andere EU-Mitgliedstaaten eine logische Möglichkeit, die

"Investitionslücke" zu schließen und wichtige und notwendige

Investitionen in die deutsche Infrastruktur zu finanzieren.

Die Kommission hat seit Monaten sehr deutlich gemacht, dass sie

offen ist und bereit ist, mit den deutschen Behörden zu arbeiten, um

sicherzustellen, dass das neue Mautsystem EU-rechtskonform ist.

In dieser Hinsicht haben wir die Gespräche mit

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in der vergangenen Woche

sehr begrüßt.

Wir sehen viele positive Elemente in dem heute von

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt skizzierten Konzept. Es

kann allerdings kein grünes oder rotes Licht aus Brüssel geben, bevor

alle Details bekannt und diskutiert sind. Jetzt ist es an der Zeit,

sich hinzusetzen und die Details auszuarbeiten.

Wir sind bereit, mit der Bundesregierung zu arbeiten, um

sicherzustellen, dass dieses neue System im Einklang mit EU-Recht und

insbesondere dem Grundsatz der Nichtdiskriminierung steht. Wir

freuen uns auf weitere Diskussionen zu diesem Zweck.

Änderungen an der bestehenden Kfz-Besteuerung liegen in der

Verantwortung der Mitgliedstaaten. Wenn die Kfz-Steuer im Kontext

der Einführung von Straßenbenutzungsgebühren verändert wird, sollte

dies nicht direkt darauf abzielen, ausländische Fahrzeughalter zu

benachteiligen. Jeder sollte einen fairen Anteil für die Nutzung und

Pflege zahlen. Der Minister scheint zu versuchen, dies zu

berücksichtigen. Allerdings müssen wir dazu erst alle Details sehen.

Wir gehen davon aus, dass Deutschland alles tun wird, um das

EU-Recht in Buchstaben und Geist einzuhalten."

Weitere Informationen: http://europa.eu/!QM89qx

OTS: Europäische Kommission

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Pressekontakt:

Europäische Kommission- Vertretung in Deutschland

Unter den Linden 78

10117 Berlin

Reinhard Hönighaus, reinhard.hoenighaus@ec.europa.eu

Tel. 030-22802300

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