MADRID/REDEFIN/MANNHEIM (dpa-AFX) - Die deutschen Springreiter haben am Wochenende die Siege in den wichtigen Prüfungen der Konkurrenz überlassen. Eine Enttäuschung war vor allem der Auftakt der Global Champions Tour in Madrid, wo Marcus Ehning aus Borken als bester Deutscher nur auf Rang neun kam. Der Team-Weltmeister verpasste mit Küchengirl das Stechen nach einem Abwurf im ersten und einer Nullrunde im zweiten Durchgang. Die Riesenbecker Reiter Marco Kutscher mit Spartacus und Ludger Beerbaum mit Zinedine kamen nur auf die Plätze 25 und 29.
Sieger des ersten Springens der mit mehr als sieben Millionen Euro Springsport-Serie wurde der Brite Michael Whitaker mit Viking, der als einziger im Stechen ohne Fehlerpunkte blieb. Auf Platz zwei folgte Laura Kraut (USA) mit Jubilee d'Ouilly (4/44,37) vor dem Brasilianer Alvaro de Miranda mit Bogeno (4/47,66). In der kommenden Woche folgt die zweite Station der höchst dotierten Springssport-Serie der Welt beim Hamburger Derby.
In Redefin gewann Eric van der Vleuten mit seine Stute Wan Architect den Großen Preis. Der 49 Jahre alte Niederländer setzte sich am Sonntag beim Höhepunkt des Turniers durch, nachdem er am Tag zuvor bereits das Championat von Redefin für sich entschieden hatte. 'Ich habe heute das Glück gehabt, als Letzter dran zu sein. Ich wusste, ich muss schnell sein. Und mein Pferd ist von Natur aus schnell', sagte van der Vleuten nach seinem Sieg am Sonntag.
Van der Vleuten und seine zehn Jahre alte Stute blieben im Stechen fehlerfrei und waren in 35,10 Sekunden 1,1 Sekunden schneller als der Zweitplatzierte Michael Kölz (Leisnig) auf dem Hengst Dipylon. Im Championat hatte sich der Niederländer am Samstag gegen die zweitplatzierte Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) mit Lambrasco durchgesetzt./mrs/gg/DP/ep
Sieger des ersten Springens der mit mehr als sieben Millionen Euro Springsport-Serie wurde der Brite Michael Whitaker mit Viking, der als einziger im Stechen ohne Fehlerpunkte blieb. Auf Platz zwei folgte Laura Kraut (USA) mit Jubilee d'Ouilly (4/44,37) vor dem Brasilianer Alvaro de Miranda mit Bogeno (4/47,66). In der kommenden Woche folgt die zweite Station der höchst dotierten Springssport-Serie der Welt beim Hamburger Derby.
In Redefin gewann Eric van der Vleuten mit seine Stute Wan Architect den Großen Preis. Der 49 Jahre alte Niederländer setzte sich am Sonntag beim Höhepunkt des Turniers durch, nachdem er am Tag zuvor bereits das Championat von Redefin für sich entschieden hatte. 'Ich habe heute das Glück gehabt, als Letzter dran zu sein. Ich wusste, ich muss schnell sein. Und mein Pferd ist von Natur aus schnell', sagte van der Vleuten nach seinem Sieg am Sonntag.
Van der Vleuten und seine zehn Jahre alte Stute blieben im Stechen fehlerfrei und waren in 35,10 Sekunden 1,1 Sekunden schneller als der Zweitplatzierte Michael Kölz (Leisnig) auf dem Hengst Dipylon. Im Championat hatte sich der Niederländer am Samstag gegen die zweitplatzierte Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) mit Lambrasco durchgesetzt./mrs/gg/DP/ep