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'SZ': Schmiergeldverdacht bei EADS - Ex-Top-Manager beschuldigt

Veröffentlicht am 10.11.2012, 12:43
Aktualisiert 10.11.2012, 12:44
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Beim Verkauf von Kampfflugzeugen an Österreich im vergangenen Jahrzehnt sollen nach einem Zeitungsbericht beim Rüstungskonzern EADS Schmiergelder von mindestens 70 Millionen Euro geflossen sein. Das berichtet die 'Süddeutsche Zeitung' (Samstag) unter Berufung auf die Staatsanwaltschaften in München und Wien. Die Ermittler vermuten demnach, dass das Geld eingesetzt wurde, um Entscheidungsträger in Österreich zu bestechen. Unter den 13 Beschuldigten befinde sich neben EADS-Leuten aus der mittleren Ebene, Lobbyisten und Vermittlern auch ein früherer Top-Manager des Rüstungskonzerns, schreibt die Zeitung. EADS-Chef Thomas Enders habe zugesichert, die Ermittlungsbehörden zu unterstützen. Der Kauf der Eurofighter kostete 1,7 Milliarden Euro./as/DP/zb

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