Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Mittwoch gegenüber den Hauptgegenstücken weitgehend gesunken, da Investoren auf die Ergebnisse der zweiten Liquiditätsoperation durch die Europäische Zentralbank warten, welche später am Tag eingeleitet wird.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.02% und kam auf 1.3454.
Der Euro fand Unterstützung vor dem Beginn der zweiten dreijährigen Refinanzierungsoperationen durch die EZB, welche durch Marktteilnehmer auf eine Gesamtsumme von fast 500 Milliarden EUR geschätzt wird.
Im Dezember gab die EZB 489 Milliarden EUR an 500 Banken aus um einen Liquiditätsengpass des Bankensystems in der Eurozone zu vermeiden und den Druck auf die regionalen Bondmärkte zu senken.
Offizielle Daten zeigten am Mittwoch zudem, dass die Arbeitslosigkeitsrate in Deutschland gegenüber dem Rekordtief des vorherigen Monats bei 6.7% auf 6.8% gestiegen ist, während die Anzahl arbeitsloser Menschen unverändert blieb.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD fügte 0.17% hinzu und kam auf 1.5929.
Ein zuvor veröffentlichter Bericht zeigte, dass das Konsumentenvertrauen in Großbritannien im Februar unverändert blieb, nachdem im letzten Monat ein Anstieg auf ein 7 Monatshoch verzeichnet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Nettoanleihen in Großbritannien im Januar mehr als erwartet gestiegen sind und um 1.8 Milliarden GBP stiegen, nachdem im vorherigen Monat ein Zuwachs von 0.9 Milliarden GBP verzeichnet wurde.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gestiegen und blieb gegenüber dem Schweizer Franken unverändert. USD/JPY fügte 0.11% hinzu und kam auf 80.55 und USD/CHF stieg um 0.01% und wurde bei 0.8957 gehandelt.
In Japan zeigten präliminäre Daten, dass die industrielle Produktion im Januar mehr als erwartet gestiegen ist und einen Zuwachs von 2% verzeichnete, nachdem im vorherigen Monat ein Zuwachs von 3.8% verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass die industrielle Produktion im Januar um 1.6% steigen würde.
Ein Bericht, der durch die KOF Agentur für wirtschaftliche Forschung veröffentlicht wurde zeigte auf, dass der Wirtschaftsbarometer sich leicht verbesserte und von Minus 0.15 auf Minus 0.12 gestiegen ist.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 0.30% und kam auf 0.9923, AUD/USD stieg um 0.44% und wurde bei 1.0814 gehandelt und NZD/USD kletterte um 0.60% nach oben und erreichte 0.8427.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe in Australien im Januar um 0.3% gestiegen sind, was auch erwartet wurde, nachdem im vorherigen Monat ein Rückgang von 0.1% verzeichnet wurde.
Separate Berichte zeigten, dass die Bauarbeiten in Australien im vierten Quartal mehr als erwartet zurückgegangen sind, während die Kredite privater Sektoren im Januar weniger als erwartet angestiegen sind.
In Neuseeland zeigte ein Bericht, dass das Geschäftsvertrauen im Februar mehr als erwartet gestiegen ist und ein weiterer Bericht zeigte auf, dass die Baugenehmigungen im Januar mehr als erwartet gestiegen sind.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.04% gestiegen und kam auf 78.26.
Zudem wird der Vorsitzende der Notenbank Ben Bernanke seine Beweisführung über den halbjährlichen Politikbericht vor dem Komitee für Finanzdienstleistungen in Washington abhalten.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.02% und kam auf 1.3454.
Der Euro fand Unterstützung vor dem Beginn der zweiten dreijährigen Refinanzierungsoperationen durch die EZB, welche durch Marktteilnehmer auf eine Gesamtsumme von fast 500 Milliarden EUR geschätzt wird.
Im Dezember gab die EZB 489 Milliarden EUR an 500 Banken aus um einen Liquiditätsengpass des Bankensystems in der Eurozone zu vermeiden und den Druck auf die regionalen Bondmärkte zu senken.
Offizielle Daten zeigten am Mittwoch zudem, dass die Arbeitslosigkeitsrate in Deutschland gegenüber dem Rekordtief des vorherigen Monats bei 6.7% auf 6.8% gestiegen ist, während die Anzahl arbeitsloser Menschen unverändert blieb.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD fügte 0.17% hinzu und kam auf 1.5929.
Ein zuvor veröffentlichter Bericht zeigte, dass das Konsumentenvertrauen in Großbritannien im Februar unverändert blieb, nachdem im letzten Monat ein Anstieg auf ein 7 Monatshoch verzeichnet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Nettoanleihen in Großbritannien im Januar mehr als erwartet gestiegen sind und um 1.8 Milliarden GBP stiegen, nachdem im vorherigen Monat ein Zuwachs von 0.9 Milliarden GBP verzeichnet wurde.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gestiegen und blieb gegenüber dem Schweizer Franken unverändert. USD/JPY fügte 0.11% hinzu und kam auf 80.55 und USD/CHF stieg um 0.01% und wurde bei 0.8957 gehandelt.
In Japan zeigten präliminäre Daten, dass die industrielle Produktion im Januar mehr als erwartet gestiegen ist und einen Zuwachs von 2% verzeichnete, nachdem im vorherigen Monat ein Zuwachs von 3.8% verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass die industrielle Produktion im Januar um 1.6% steigen würde.
Ein Bericht, der durch die KOF Agentur für wirtschaftliche Forschung veröffentlicht wurde zeigte auf, dass der Wirtschaftsbarometer sich leicht verbesserte und von Minus 0.15 auf Minus 0.12 gestiegen ist.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 0.30% und kam auf 0.9923, AUD/USD stieg um 0.44% und wurde bei 1.0814 gehandelt und NZD/USD kletterte um 0.60% nach oben und erreichte 0.8427.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe in Australien im Januar um 0.3% gestiegen sind, was auch erwartet wurde, nachdem im vorherigen Monat ein Rückgang von 0.1% verzeichnet wurde.
Separate Berichte zeigten, dass die Bauarbeiten in Australien im vierten Quartal mehr als erwartet zurückgegangen sind, während die Kredite privater Sektoren im Januar weniger als erwartet angestiegen sind.
In Neuseeland zeigte ein Bericht, dass das Geschäftsvertrauen im Februar mehr als erwartet gestiegen ist und ein weiterer Bericht zeigte auf, dass die Baugenehmigungen im Januar mehr als erwartet gestiegen sind.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.04% gestiegen und kam auf 78.26.
Zudem wird der Vorsitzende der Notenbank Ben Bernanke seine Beweisführung über den halbjährlichen Politikbericht vor dem Komitee für Finanzdienstleistungen in Washington abhalten.