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Umfrage - Finanzwirtschaft für stärkere Regulierung von Bitcoin & Co

Veröffentlicht am 23.01.2018, 17:15
Aktualisiert 23.01.2018, 17:20
© Reuters.  Umfrage - Finanzwirtschaft für stärkere Regulierung von Bitcoin & Co

Frankfurt (Reuters) - Die deutsche Finanzwirtschaft wünscht sich einer Umfrage zufolge eine stärkere Regulierung von Kryptowährungen wie Bitcoin.

Nach einer Erhebung des Center for Financial Studies (CFS) unter rund 400 Firmen halten 78 Prozent der Manager eine schärfere Überwachung für angebracht, wie das Frankfurter Forschungsinstitut am Dienstag mitteilte. "Die Umfrage verdeutlicht, dass die Sorgen der Finanzmarktteilnehmer angesichts der Intransparenz und der unberechenbaren Kursentwicklungen des Bitcoin zunehmen", so CFS-Geschäftsführer Volker Brühl. Für rund 81 Prozent der Befragten ist die Kursentwicklung der Kryptowährung nicht nachvollziehbar.

Im vergangenen Jahr war der Kurs von Bitcoin in der Spitze um rund 2000 Prozent auf knapp 20.000 Dollar nach oben geschnellt. Andere Cyber-Devisen wie Ripple oder Ethereum verzeichneten sogar noch stärkere Sprünge. Seit Dezember hat sich der Bitcoin-Kurs aber wieder auf rund 10.000 Dollar halbiert. Finanzaufseher in Europa und den USA wollen Kryptowährungen nach den Kursturbulenzen nun stärker unter Kontrolle bringen.

Der Umfrage zufolge schätzen rund 54 Prozent der Manager die Entwicklung kritisch ein - dagegen halten 41 Prozent die Risiken für das Finanzsystem eher für vernachlässigbar. Für 79 Prozent sind Bitcoin kein interessantes Anlageinstrument. OLDEMKT Reuters Germany Online Report Markets 20180123T161531+0000

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